bubble: arraylist<String[]> als xml speichern führt zu laufzeitproblemen

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hm, eigendlich brauche ich immer nur die daten eines tages.
arraylist<String[]> list ist:
list.get(i) <- zeile i mit string[] der länge 5

Da kann man also schon mal den Tag als Index nehmen.

Ich würde - je nach genauer Struktur/Erweiterbarkeit - wohl entweder ein eigenes simples Dateiformat implementieren oder auf eine SQLite-Datenbank zurück greifen.

Das dann in Verbindung mit Lazy Loading sollte eigentlich reichen. Es ließt wahrscheinlich langsamer, aber dafür nur das was es braucht, ob du die Daten dann im Arbeitsspeicher verrotten lässt oder wieder frei gibst, oder nach einer Weile  wieder freigibst sei dann dir überlassen.

Multithreading könnte man da auch noch dazu mogeln, so dass, wenn dein Programm grade am Verarbeiten der Daten ist und nichts selbst laden muss ein weiterer Thread fröhlich vor sich hin lädt.

XML sollte dafür definitiv das falsche Format sein.

MfG
bubble

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If "god" had intended us to drink beer, he would have given us stomachs. - David Daye