Router Austausch
Unwissender
- sonstiges
0 unknown0 Der Martin
Hallo,
mein Router ist defekt, ich bekomme von einem Bekannten einen auch gebrauchten Router.
Meiner hat die IP Adresse 192.168.1.1
Mein Bekannter sagt er nutze 192.168.0.1
Also das ist ja erst mal egal welche IP Adresse man nutzt. Um den "neuen" Router in mein Netz zu bringen muß ich ihn ja erst mal an meinem Router anschließen und dann die IP Adresse ändern oder? Irgendwie blick ich es nicht, was man an meinem Posting merkt.
P.S. Eine Rubrik "Technik für DAUs" fehlt :)
Meiner hat die IP Adresse 192.168.1.1
Mein Bekannter sagt er nutze 192.168.0.1
Wenn sowohl du als auch alle anderen Geräte ihre Adressen über DHCP beziehen und dern neue Router als DHCP-Server arbeitet, kannst du den Router einfach tauschen und einrichten.
Wenn nicht, stelle deine IP-Adresse temporär auf eine im Segment 192.168.0.0/24, also z.B. 192.168.0.10 fest ein. Dann verbinde dich mit dem Router, konfiguriere diesen und stelle deine alten Einstellungen wieder her.
Hi,
mein Router ist defekt, ich bekomme von einem Bekannten einen auch gebrauchten Router.
nur einen Router, oder einen Router mit integriertem Modem? Oder sogar mit integrierter VoIP-Telefonanlage?
Falls mit Modem: Verwendet dieses die gleiche Technik (DSL/Breitband-Kabel) wie dein bisheriges Gerät, ist es also überhaupt mit deinem Anschluss bzw. deinem Anbieter kompatibel? Bei einem herkömmlichen DSL-Anschluss stehen die Chancen gut.
Meiner hat die IP Adresse 192.168.1.1
Mein Bekannter sagt er nutze 192.168.0.1
Das ist zunächst mal unwichtig.
Also das ist ja erst mal egal welche IP Adresse man nutzt. Um den "neuen" Router in mein Netz zu bringen muß ich ihn ja erst mal an meinem Router anschließen und dann die IP Adresse ändern oder? Irgendwie blick ich es nicht, was man an meinem Posting merkt.
Was für Netzwerk-Geräte hast du denn am Router? Ist deren IP-Adresse manuell fest eingestellt? Bist du darauf angewiesen, dass du unbedingt 192.168.1 verwendest?
Üblicherweise haben diese Heimnetz-Router einen integrierten DHCP-Server. Das bedeutet, sie können den angeschlossenen Teilnehmern automatisch eine passende IP-Adresse zuweisen.
Es kann also gut sein, dass du einfach den alten Router gegen den neuen auswechselst, und die angeschlossenen Geräte konfigurieren sich automatisch passend neu. Alternativ kannst du natürlich auch die Adressbereiche im Router umkonfigurieren, das ist aber vermutlich ein unnötiger Schritt.
Wichtig ist allerdings, dass du die Internet-Zugangsdaten änderst, die meist im Router gespeichert sind.
Und falls du VoIP integriert hast, müssen die Zugangsdaten dazu auch nochmal separat eingetragen werden.
P.S. Eine Rubrik "Technik für DAUs" fehlt :)
Gute Idee. ;-)
So long,
Martin
Wichtig ist allerdings, dass du die Internet-Zugangsdaten änderst, die meist im Router gespeichert sind.
Und falls du VoIP integriert hast, müssen die Zugangsdaten dazu auch nochmal separat eingetragen werden.
Das ist soweit richtig.
Bei manchen Anbietern reicht das nicht. Einige Anbieter (z.b. Alice, EX-AOL - jetzt O2, Telefonica) wollen ernsthaft den Router registrieren und benötigen dazu dessen MAC-Adresse (oder, um diese aus der eigenen Datenbank zu erfahren) dessen Seriennummer. Außerdem akzeptieren die nicht jeden (wenngleich eigentlich geeigneten) Typ - um Aufwand beim Support zu vermeiden.
Verwendet dieses die gleiche Technik (DSL/Breitband-Kabel) wie dein bisheriges Gerät, ist es also überhaupt mit deinem Anschluss bzw. deinem Anbieter kompatibel?
Auch das ist richtig. Es kann sein, dass trotz korrekter Zugangsdaten ein Connect nicht möglich ist, einfach weil sich das verwendete DSL unterscheidet.
Meiner hat die IP Adresse 192.168.1.1
Mein Bekannter sagt er nutze 192.168.0.1
Das sind die lokalen Adressen. Der Router hat aber zwei, nämlich noch eine öffentliche IP. Das macht aber nichts, die holt er sich automatisch. Ich glaube nicht, dass der "Unwissende" einen Vertrag mit einer festen IP hat, die sind nämlich ganz schön teuer und so was haben allenfalls gewerbliche Kunden. Die wieder haben jemanden, der sich auskennt.
Apropos "auskennt": Der Kundensupport des DSL-Anbieters wird die Frage, ob der Router an deren Netz überhaupt funktionieren kann, am besten beantworten können. Dazu muss er den genauen Typ wissen - und der steht drauf.
Hi,
mein Router ist defekt, ich bekomme von einem Bekannten einen auch gebrauchten Router.
nur einen Router, oder einen Router mit integriertem Modem? Oder sogar mit integrierter VoIP-Telefonanlage?
Von einem sehr alten Speedport auf eine Fritz Box die "relativ" alt ist, also rund 2 Jahre, aber für meine Zwecke reicht.
Da möchte ich auch Telefonklingel drüber laufen lassen etc, da habe ich schon einiges gelesen und möchte versuchen das hinzubekommen.
Für mich reicht dieser gebrauchter Router, da er ja auch WLAN eingebaut hat. Ich glaube nicht, das für den Normalgebraucher ein teurer Router sein muß.
Hallo,
mein Router ist defekt, ich bekomme von einem Bekannten einen auch gebrauchten Router.
nur einen Router, oder einen Router mit integriertem Modem? Oder sogar mit integrierter VoIP-Telefonanlage?
Von einem sehr alten Speedport auf eine Fritz Box die "relativ" alt ist, also rund 2 Jahre, aber für meine Zwecke reicht.
verstehe, jetzt wäre das genaue Modell interessant. Die 3000er- und die 7000er-Baureihe haben AFAIK ein ADSL-Modem integriert, das bei den meisten Anbietern für DSL bis 16Mbit geeignet ist, die 6000er sind, wenn ich richtig informiert bin, Sonderversionen mit Kabelmodem, z.B. für den hiesigen regionalen Anbieter KabelBW.
Und die meisten AVM-Router (vulgo "Fritzbox") haben tatsächlich eine integrierte Telefonanlage, die sowohl POTS (analog) als auch ISDN als auch VoIP unterstützt.
Übrigens sind manche Speedport-Geräte in Wirklichkeit auch AVM-Fritzboxen, nur im anderen Gehäuse und mit etwas modifizierter Firmware, aber derselben Hardware.
Für mich reicht dieser gebrauchter Router, da er ja auch WLAN eingebaut hat. Ich glaube nicht, das für den Normalgebraucher ein teurer Router sein muß.
Wenn man nur die Basisfunktionen nutzt, genügt für viele Anwender wahrscheinlich schon ein einfaches Gerät, wie man es teilweise um 30..50EU$ bekommt. Die AVM-Router liegen zwar im Preis deutlich höher, sind aber gemessen an dem, was sie können, dennoch ihren Preis wert. Die 7170, die bei mir seit Jahren treu ihren Dienst verrichtet, gibt's laut AVM schon gar nicht mehr, der Support für dieses Gerät ist eingestellt. Aber im Handel findet man doch noch ab und zu Restposten für 150EU$ oder mehr.
So long,
Martin
Übrigens sind manche Speedport-Geräte in Wirklichkeit auch AVM-Fritzboxen, nur im anderen
Gehäuse und mit etwas modifizierter Firmware, aber derselben Hardware.
Ich habe jetzt geschätzt 15 Minuten nach lesen des Postings in google recherchiert und tatsächlich scheinen die baugleich zu sein.
Da ich nur weiß, das die Fritz Box 30 Euro kosten soll, ich aber sehe, das es auch vor 2 Jahren etliche Fritz Boxen gab, kommen mir langsam zweifel, ob es nicht sinnvoller gewesen wäre einen neuen Router zu besorgen.
Es soll wohl eine Fritz Box der "dreier Serie" sein?!
Entweder bekomme ich günstig einen neuen Router, oder ich bekomme einen Router, wo ein Fachmann die Hände über den Kopf zusammenschlägt. Es bleibt spannend :)
Wie wäre es denn damit, jetzt, nach der gefühlt 236. Nachfrage ENDLICH MAL die genaue Typ- oder Modellbezeichnung des alten Gerätes hier zu posten. Und, BITTE, sag uns ENDLICH auch, woran Dein Telefon hängt. An der Box oder an einem antiken Splitter?
Dann kann man Dir nämlich sagen, welche Geräte voraussichtlich geeignet sind.
DSL-Boxen, sogar mit schnellem WLAN aber ohne Telefonfunktion gibt es nämlich auch NEU bei einschlägigen Dealern um die 40 Euro.
Fritz-Boxen unterscheiden sich hinsichtlich:
Speedport ist nur eine "Marke" unter der gängige Boxen (meist Fritz) "gebrandet", also meist in der Funktion beschränkt verkauft werden. Weiß man deren Modellbezeichnung kann man Dir sagen, was geeignet ist.
Hi,
Fritz-Boxen unterscheiden sich hinsichtlich:
- [A]DSL[2] oder Kabel (welches Protokoll)
- WLAN (ja/nein, welches Protokoll, Geschwindigkeit)
- Telefonie (Analog, ISDN, VOIP)
- falls mit Telefoniefunktion: Anzahl der analogen Telefonanschlüsse
- Anzahl und Art der LAN-Anschlüsse (1 oder 4 Stück, 100/1000Mbit)
- Vorhandensein eines USB-Anschlusses (bei älteren Modellen wie der 7170 nur USB1.1)
Speedport ist nur eine "Marke" unter der gängige Boxen (meist Fritz) "gebrandet", also meist in der Funktion beschränkt verkauft werden.
Und zwar AFAIK vor allem (oder ausschließlich?) durch die Telekom.
Ciao,
Martin
Tach!
Speedport ist nur eine "Marke" unter der gängige Boxen (meist Fritz) "gebrandet", also meist in der Funktion beschränkt verkauft werden. Weiß man deren Modellbezeichnung kann man Dir sagen, was geeignet ist.
Das "meist" ist mittlerweile leider Geschichte. Aktuelle Speedports sind nur noch China-Ware.
dedlfix.
Wie wäre es denn damit, jetzt, nach der gefühlt 236. Nachfrage ENDLICH MAL die genaue Typ-
oder Modellbezeichnung des alten Gerätes hier zu posten.
Router W500V-Speedport
Und, BITTE, sag uns ENDLICH auch, > woran Dein Telefon hängt. An der Box oder an einem
antiken Splitter?
Box
Hallo,
sorry, ich habe eben dem Mittagessen einen "Priority Boost" eingeräumt, muss auch mal sein.
Router W500V-Speedport
Zwei Minuten Google, und man weiß, dass dies keine verkappte Fritzbox ist, sondern ein Gerät von Hitachi mit integriertem ADSL2+-Modem, WLAN mit "schlappen 54Mbit, nur *einem* 100Mbit-LAN-Anschluss (man braucht also wahrscheinlich noch einen separaten Switch). Das magere sogenannte Handbuch verrät, dass das Gerät außerdem eine VoIP-Telefonanlage integriert hat und sowohl über VoIP, als auch über einen Analog-Telefonanschluss telefonieren kann (nicht ISDN), und dass zwei analoge Endgeräte anschließbar sind.
Da sollte so ziemlich jede Fritzbox der 7er-Serie ein vollwertiger, wenn nicht sogar höherwertiger Ersatz sein. Die 3er-Serie hat allerdings keine integrierte Telefonie-Funktion. Über andere Hersteller kann ich keine Aussage treffen.
Und, BITTE, sag uns ENDLICH auch, woran Dein Telefon hängt. An der Box oder an einem antiken Splitter?
Box
Gut - und nutzt du damit schon VoIP, oder noch herkömmliche Analog-Telefonie?
So long,
Martin
Ist ein WLAN-Router (802.11g) mit VoIP-Funktion (ein analoger Port, nicht ISDN-fähig) Hersteller: Hitachi
Voller Ersatz z.B. durch Fritz-Box ab 7170. [Gibts z.B. bei Amazon "gebraucht" für 48,90 mit LAN-Kabel und dem unbedingt nötigem TAE-Adapter (einfach) sowie externem Netzteil.
[link:http://www.amazon.de/gp/offer-listing/B0047TDXXQ/ref=dp_olp_used?ie=UTF8&condition=used&qid=1369140888&sr=1-9@title=Die eigentlich noch etwas bessere AVM FRITZ!Box Fon WLAN 7320 (mit VOIP VPN(!) und WLAN gebraucht ab 45 Ocken](http://www.amazon.de/gp/offer-listing/B000MQUCXW/ref=dp_olp_used?ie=UTF8&condition=used&qid=1369140472&sr=8-14).
Garantie kann ich nicht geben. Du bist mit Auskünften dazu zu sparsam (VOIP???) Anbieter... und ich ahbe den Kremepel nicht gesehen. Jetzt muss ich weg.
Ups. Die ist inzwischen verkauft. Unwissender?
Die 7170 für 48,90 mit LAN-Kabel und dem unbedingt nötigem TAE-Adapter (einfach) sowie externem Netzteil. Ist noch da...
Moin!
Fritz-Boxen unterscheiden sich hinsichtlich:
- [A]DSL[2] oder Kabel (welches Protokoll)
Das Thema Kabelmodem-Internet-Router kannst du aus deiner Betrachtung rauslassen. Die Boxen sind nicht (mehr) am freien Markt erhältlich, und die Kabel-Provider erlauben ihren Kunden auch nicht, ihre irgendwo erworbenen Privatgeräte als Kabelmodem anzuschließen. Gelegentliche Ebay-Angebote sind in diesem Sinne rausgeworfenes Geld.
Was natürlich immer geht: Nur das Basis-Kabelmodem ohne irgendwelche Features holen, und einen eigenen Router am IP-Port anhängen. Da spricht nichts dagegen, das Kabelmodem lässt sich oft auch in den Bridge-Modus versetzen, so dass der Router nach außen nativ IP spricht und via DHCP von dort seine öffentliche IP-Adresse bekommt.
- Sven Rautenberg
Was natürlich immer geht: Nur das Basis-Kabelmodem ohne irgendwelche Features holen, und einen eigenen Router am IP-Port anhängen. Da spricht nichts dagegen, das Kabelmodem lässt sich oft auch in den Bridge-Modus versetzen, so dass der Router nach außen nativ IP spricht und via DHCP von dort seine öffentliche IP-Adresse bekommt.
Ich mache das noch ein wenig anders. Bei mir hängt einfach eine geschenkte Fritzbox 7170SL hinter dem Sphairon-Dingens von Alice. Die spielt aber derzeit nur "ISDN-Anlage". Fürs Netz habe ich eine billige Belkin-Box. Die gabs auch mal neu für 45 Ocken. Grund die ganze Serie hatte Probleme mit der Firmware. Das Update hat geholfen....
Jörg Reinholz
Moin!
Ich mache das noch ein wenig anders. Bei mir hängt einfach eine geschenkte Fritzbox 7170SL hinter dem Sphairon-Dingens von Alice. Die spielt aber derzeit nur "ISDN-Anlage". Fürs Netz habe ich eine billige Belkin-Box. Die gabs auch mal neu für 45 Ocken. Grund die ganze Serie hatte Probleme mit der Firmware. Das Update hat geholfen....
Der Nachteil ist: Du musst dauerhaft drei Geräte mit Strom versorgen, anstatt nur eines. Ist ja nicht so, dass die fast nichts verbrauchen...
- Sven Rautenberg
Hallo,
Ich mache das noch ein wenig anders. Bei mir hängt einfach eine geschenkte Fritzbox 7170SL hinter dem Sphairon-Dingens von Alice. Die spielt aber derzeit nur "ISDN-Anlage". Fürs Netz habe ich eine billige Belkin-Box.
Der Nachteil ist: Du musst dauerhaft drei Geräte mit Strom versorgen, anstatt nur eines.
ja, das fiel mir als Nachteil auch auf.
Ist ja nicht so, dass die fast nichts verbrauchen...
Bei der Fritzbox schon, die liegt im Mittel so um 5W. Das ist weniger, als so manches Gerät im Standby verbraucht (Fernseher, Monitore, unbeachtete Steckernetzteile hinter der Schrankwand, Microwelle mit Digitaluhr, Radiowecker uvm).
Die anderen Geräte, die Jörg nennt, kenne ich allerdings nicht; gut möglich, dass die gieriger sind.
Ciao,
Martin
Moin!
Bei der Fritzbox schon, die liegt im Mittel so um 5W. Das ist weniger, als so manches Gerät im Standby verbraucht (Fernseher, Monitore, unbeachtete Steckernetzteile hinter der Schrankwand, Microwelle mit Digitaluhr, Radiowecker uvm).
Die anderen Geräte, die Jörg nennt, kenne ich allerdings nicht; gut möglich, dass die gieriger sind.
Wenn wir annehmen, dass drei Geräte das Dreifache von einem Gerät verbrauchen, sind das 10 Watt mehr als unbedingt nötig.
Das summiert sich im Jahr auf 87,6 kWh - bei geschätzt 25 Cent pro kWh sind das knapp 22 Euro im Jahr.
Ist nicht die Welt - aber pro Jahr ein halbes solcher Geräte nur für Strom.
- Sven Rautenberg
Wenn wir annehmen, dass drei Geräte das Dreifache von einem Gerät verbrauchen, sind das 10 Watt mehr als unbedingt nötig.
Das summiert sich im Jahr auf 87,6 kWh - bei geschätzt 25 Cent pro kWh sind das knapp 22 Euro im Jahr.
Das bestätigt meine Meinung hinsichtlich des nicht stattfindenden "Return of Investments". (Einsparung an Strom im Verhältnis zur Investition).
Ist nicht die Welt - aber pro Jahr ein halbes solcher Geräte nur für Strom.
Ich könnte nur eines der drei Geräte einsparen (weil Alice/O2 auf dem eigenen Router besteht, ich aber die weiteren Funktionen brauche). Ich müsste, um die anderen beiden Geräte (7170SL und Belkin) durch eines zu ersetzen, eine 7390er holen. Macht 180 Ocken. Ohne Berücksichtigung der Zinsen wäre also der erste Vorteil dieser Investition ungefähr in 15 Jahren zu erwarten. Hätte ich die 7390er gleich gekauft, dann knapp vier Jahre früher: Ich hätte dann ja die 40 Euro für das Belkin-Dingens erspart.
Nur wird sich eben in den kommenden 15 Jahren auch so viel und so schnell verändern, dass ich mit der Investition nie in die Gewinnzone gekommen wäre.
Der Nachteil ist: Du musst dauerhaft drei Geräte mit Strom versorgen, anstatt nur eines. Ist ja nicht so, dass die fast nichts verbrauchen...
Ja. Aber dieses doofe Alice (jetzt O2) ist nicht dazu bereit, die Fritz-Box oder den Belkin-Router (derzeit vor allem als Switch und Access-Point genutzt) als Modem zu akzeptieren.
Ja. Aber die beiden Geräte verursachten einmalige Kosten in Höhe von astronomischen 45 Euro. Was kostet eine Fritz-Box mit schnellem WLAN die auch als "ISDN-Anlage" funktionieren will und mir VOIP@home anbietet? Das spart nämlich auch das Telefon: Ich nutze zu Hause das "Smartphone" via WLAN und VOIP an meiner Fritz-Box.
Das Dauerargument zieht auch nicht, weil ein Umzug ansteht. Danach werde ich auf Kabelanschluss umsteigen. Unitymedia lässt sich dann eine FRITZ Box 6360 Cable mit den Raten von mir bezahlen... Das lohnt sich richtig, weil ich dann für 40 Ocken richtig fett Leistung bekomme und ...
OMG! Was haben die eigentlich im Kleingedruckten?
Jörg Reinholz