Hallo,
Ich bin am überlegen mir eine externe Festplatte an mein Notebook zu kaufen.
Dabei merke ich, das es aktuell eher "teure" Festplatten gibt, und die haben meistens nur 500gb und sind sehr flach.
letztendlich sind alle "externen" Festplatten" auch nur herkömmliche Standard-Festplatten in einem separaten Gehäuse.
Da habe ich etwas recherchiert und bin auf folgende Lösung gestoßen. Ein Gehäuse für eine interne Festplatte und diese kann man per USB am PC anschließen. Kommt wesentlich günstiger.
Ja. Und man hat noch den Vorteil, dass man genau weiß, welche Festplatte man wirklich hat, und dass man sie gezielt aussuchen kann. Bei den fertigen Lösungen hat man zwar einen wohlklingenden Phantasieamen (z.B. CnMemory, HAMA oder LogiLink - aber was wirklich drin ist, weiß man letztendlich doch nicht. Ist es Seagate/Samsung, Western Digital, Hitachi? Das weiß man frühestens, wenn man nach dem Kauf das Gehäuse mal aufmacht und nachschaut.
Nun nur für mich die Frage, was hält nun länger? Eine externe USB Festplatte, oder das Konstrukt einer internen Festplatte in einem Gehäuse.
Die Frage stellt sich eigentlich nicht, weil es im Grunde dasselbe ist.
Eine Festplatte wird ja recht warm
Kommt auf die HDD an. Wenn man ein Modell mit hoher Drehzahl wählt (z.B. 7200/min), dann mag das zutreffen; wählt man eine HDD mit geringerer Drehzahl, ist meist auch die Wärmeentwicklung deutlich geringer.
USB 3.0 brauche ich nicht, dafür ist mein Gerät zu alt.
Und die meisten Festplatten reizen auch die mögliche Übertragungsraten gar nicht aus, daher ist USB 2.0 für die meisten Anwender völlig ausreichend.
So long,
Martin
Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir aber nicht ganz sicher.
(Albert Einstein, deutscher Physiker)
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