Tach!
So wie es in der freien Wirtschaft schon seit langem gelöst ist:mit standardisierten Verfahren/Begriffen und doppelter Buchführung.
Ist das nicht ein bisschen ganz schön übertrieben? Ich meine, er will doch nur sehen, wofür das Geld ausgegeben wird und kein Geschäft führen, bei dem am Ende steuerlich und anderswie relevante Nachweise entstehen müssen.
Bei deiner Methode wirst du viele viele Probleme finden
Und um welche Probleme handelt es sich da?
Siehe bei Wikipedia "doppelte Buchführung" und folge den Links. Ansonsten google einfach. Dann findest du z.B: sowas: http://www.textbuch.de/tb/n007.html und noch viel mehr
Und wo ist da der konkrete Vorteil für die „Taschengeld“verwaltung? Oder der Nachteil, wenn man selbiges nicht doppelt buchführt?
dedlfix.