hi,
ja, bei Crockford aber geht es - so wie ich ihn verstehe - allein um Bug-Vermeidung und Fehlerfindung. Er hat alles rausgeschmissen bei Javascript, was ihn schon mal Stunden wenn nicht sogar Tage bei der Bugfindung gekostet hat. Passiert ein Code JSLint, hat er per se weniger Fehler, das wäre die Theorie dahinter. Und er ist lesbarer! Was wiederum auch bei der eventuellen Bug-Findung hilft oder aber auch bei der Erweiterung.
Bei den Klassen und Variablen beim Zend-Framework interpretiere ich es mal so, dass, wenn ich davon ausgehen kann, dass alle Variablen vorab deklariert werden, ich auch damit genau weiß, welche Variablen überhaupt in der Klasse vorkommen. Quasi ein Inhaltsverzeichnis. Das macht es übersichtlich und konsistent. Es geht doch allein um einen Praktikabilitätsgewinn (in der Regel unterm Strich eine z.T. enorme Zeitersparnis). Die Vorträge (yahoo theater) von Crockford und auch die Argumente derer, die das Hinterfragen (die führt er da in seinen Vorträgen auch an), finde ich da sehr lehrreich und gehen genau auch immer wieder um das Argument, "jemand" wolle Regeln um ihrer selbst Willen aufstellen.
mfg
tami