Karsten M.: Firefox und XSL

Hallo,

Kann mir jemand einen Tipp geben, warum der Firefox xslt Processor nicht das gewuenschte Ergebnis erzeugt. Der XSLT Processor bei Chrome transformiert wie erwartet. Die XSL Transformation ist sehr einfach und soll nur ein XML dokument "schoen" darstellen. Also unnoetiger whitespace raus, einruecken etc. Dafuer wird folgender XSL Code verwendet:

  
<xsl:stylesheet  
    version="1.0"  
    xmlns:xsl="http://www.w3.org/1999/XSL/Transform">  
    <xsl:output  
        indent="yes"  
        method="xml" />  
    <xsl:template  
        match="text()">  
        <xsl:value-of  
            select="normalize-space(.)" />  
    </xsl:template>  
    <xsl:template  
        match="node()|@*">  
        <xsl:copy>  
            <xsl:apply-templates  
                select="node()|@*" />  
        </xsl:copy>  
    </xsl:template>  
</xsl:stylesheet>

Kann mir jemand sagen woran es liegt, dass der Firefox XSLT Processor dass nicht entsprechend verarbeitet. Im Ergebnis bekomme ich einen lange Zeile, aber keine Zeilenumbrueche und Einrueckeffekt mit Javascript ausgegeben. Bei Chrome wird der gewuenschte Effekt erzielt.

Hat jemand einen Tipp?

  1. Meine Herren,

    <xsl:output

    indent="yes"
            method="xml" />

    
    >   
    > Kann mir jemand sagen woran es liegt, dass der Firefox XSLT Processor dass nicht entsprechend verarbeitet.  
      
    Firefox unterstüzt das indent-Attribut auf output-Elementen schlicht nicht: <https://developer.mozilla.org/en-US/docs/XSLT/output>
    
    1. Alter Schwede,

      Vielen Dank für den Hinweis. Das hatte ich doch glatt überlesen. Pech für die Mozilla Leute. Ein Anwender weniger.

      Gruss, K.

      1. Meine Herren,

        Pech für die Mozilla Leute. Ein Anwender weniger.

        Naja, die Unterstützung der Konkurrenz ist auch kaum besser. Den nativen Implementationen ist ja schon bei Version 1 der Atem ausgegangen, wenn man XSLT im Produktiveinsatz nutzen möchte, bleibt imho. nur der Griff zu einer Drittbibliothek, am besten eine serverseitige.