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Robert R.
Camping_RIDER
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Der Martin
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Auge
Liebe Mitdenker,
liebe Wissende,
liebe Neugierige,
ja!
Ich habe von meinem Chef eine Projektanfrage weitergereicht bekommen, eine Seite zu bauen für Leute, die Weihnachten alleine sind. Ich soll das "in meiner Freizeit auf Beteiligung" machen, wenn ich will. Es ist wohl ein Freund von ihm, der da Ideen beisteuert.
Hat hier Eine(r) eine Idee, wie man herausfinden kann, wieviele internetaffine Menschen Weihnachten alleine rumsitzen und sich über Aktivitäten in ihrer Nachbarschaft freuen würden? Hat ja wenig Sinn, was zu bauen, wenn keiner es nutzt.
Spirituelle Grüße
Euer Robert
Aloha ;)
Hat hier Eine(r) eine Idee, wie man herausfinden kann, wieviele internetaffine Menschen Weihnachten alleine rumsitzen und sich über Aktivitäten in ihrer Nachbarschaft freuen würden? Hat ja wenig Sinn, was zu bauen, wenn keiner es nutzt.
Es gibt sicher viele Menschen, die Weihnachten alleine rumsitzen. Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass davon jemand dann was in seiner Nachbarschaft unternehmen will. Für mich unvorstellbar und kollidiert mit meinen Erfahrungen.
Grüße,
RIDER
Hat hier Eine(r) eine Idee, wie man herausfinden kann, wieviele internetaffine Menschen Weihnachten alleine rumsitzen und sich über Aktivitäten in ihrer Nachbarschaft freuen würden? Hat ja wenig Sinn, was zu bauen, wenn keiner es nutzt.
Was ist schlimm daran an Weihnachten allein daheim zu sitzen? Meiner Meinung nach gar nicht, es ist ein Tag wie jeder andere auch. Außerdem wer unter Menschen gehen möchte der kann in jeder größeren Stadt in die City fahren und sich zum Beispiel in ein Kaffee, Kneipe oder Kino setzen.
Daher ist dieses Projekt nicht nötig. Singles verabreden sich z.B. sollten sie es wollen in diversen anderen und größeren Communitys.
Hallo,
Meiner Meinung nach gar nicht, es ist ein Tag wie jeder andere auch.
och, du Arme, musst du malochen gehen?
Gruß
Kalk
och, du Arme, musst du malochen gehen?
Ich bin am Arbeiten von 11:00 – 23:00 Uhr. Selbst wenn ich es nicht wäre, ist Weihnachten für mich ein Tag wie jeder andere auch.
Was ist denn daran so besonderes? Familien treffen sich, gehen in die Kirche, setzten sich zusammen ins Wohnzimmer und packen Geschenken aus und oftmals wird auf „heile Welt“ getan obwohl es sonst immer nur Streit in der Familie gibt?
Wenn man sich gerne hat, kann man sich auch unter dem Jahr etwas schenken, in die Kirche und oder zusammen essen gehen. Ich brauche dafür kein Weihnachten.
Ich war vorhin noch kurz in der Stadt, die Menschen kaufen ein als würde es die nächsten 8 Wochen nichts mehr geben, auf dem Weihnachtsmarkt wird nur gestoßen und geschoben, damit ist ein gemütliches schauen unmöglich. Und dazu kommt überall diese Hektik.
Dies alles hat mit Weihnachten für mich nichts zu tun und bin froh, dass wir kein Weihnachten feiern.
Aloha ;)
Was ist denn daran so besonderes? Familien treffen sich, gehen in die Kirche, setzten sich zusammen ins Wohnzimmer und packen Geschenken aus und oftmals wird auf „heile Welt“ getan obwohl es sonst immer nur Streit in der Familie gibt?
Ich kann dir zustimmen, das passiert viel zu häufig. Allerdings ist das lange nicht generell so.
Wenn man sich gerne hat, kann man sich auch unter dem Jahr etwas schenken, in die Kirche und oder zusammen essen gehen. Ich brauche dafür kein Weihnachten.
Jein. Manchmal ist es einfach so, dass man sich zwar in der Familie gerne hat, einem aber die Gelegenheit und Möglichkeit fehlt, die Familie zusammenzubringen, da alle in ihrem persönlichen Alltag stecken. Fernab von christlichen Hintergedanken ist Weihnachten für mich auch immer eine Gelegenheit, die für viele wichtig ist. "unter dem Jahr" steckt man doch so oft einfach im Alltag fest. Es ist gut, wenn man manchmal durch ein Datum daran erinnert wird, sich mal wieder auf sich und seine Lieben zu besinnen. Allzu viele vergessen das im Stress "unter dem Jahr".
Ich war vorhin noch kurz in der Stadt, die Menschen kaufen ein als würde es die nächsten 8 Wochen nichts mehr geben, auf dem Weihnachtsmarkt wird nur gestoßen und geschoben, damit ist ein gemütliches schauen unmöglich. Und dazu kommt überall diese Hektik.
Ohne Zweifel: Der Kommerz ist der Untergang des Weihnachtsfests. Es gibt gute Gründe, warum ich Weihnachtsmärkte nur fernab der Stoßzeiten besuche und Geschenke online kaufe. Diese Hektik ist aber nichts, was tatsächlich essentiell zu Weihnachten gehört oder gehören muss. Es ist nur das, was leider oft daraus gemacht wird. Und da stimme ich dir zu: Das muss und sollte nicht sein. Ich habe schon Familien gesehen, die am Weihnachtsstress kaputt gegangen sind. Das ist aber keine Kausalität aus Weihnachten selbst heraus, sondern vielmehr genau das, was Weihnachten NICHT ist.
Dies alles hat mit Weihnachten für mich nichts zu tun und bin froh, dass wir kein Weihnachten feiern.
Ich sehe, wir sind uns grundsätzlich einig, dass das was du zuvor beschrieben hast, nicht Weihnachten ist. Anders sehe ich das aber beim Weihnachten feiern. Das Weihnachten feiern fängt für mich woanders an. Weihnachten feiern ist für mich nicht per se unvereinbar damit, daheim alleine zu sein. Weihnachten feiern ist für mich viel eher, wenn man das tut, was man aus sich selbst heraus und für sich selbst möchte. Wenn man es schafft, für sich selbst einen Platz der Ruhe und Besinnlichkeit zu schaffen - ob das im Kreis der Familie ist oder nicht, das muss jeder für sich selbst entscheiden - dann feiert man Weihnachten in meinem Verständnis. Und wahrscheinlich auch im Sinne des Erfinders.
In diesem Sinne wünsche ich auch dir frohe Weihnachten!
Grüße,
RIDER
P.S.: Meine dreijährige Tochter singt gerade immer wieder ein Lied vor sich hin, dass ich zu dieser Thematik sehr passend finde. (eigentlich wollte ichs verlinken, habs aber nicht gefunden. Deshalb schreib ich jetzt mit - Melodie: Jingle Bells)
Winterzeit, Weihnachtszeit, ja wir sind bereit
Plätzchen backen, Nüsse knacken, bald ist es soweit.
Winterzeit, Weihnachtszeit, ja wir sind bereit
Kerzen glimmen, Kinder singen, draußen hat's geschneit.
Wir warten auf das Fest, so viele sind gestresst.
Wir Kinder haben Lust und keinen Weihnachtsfrust.
Drum setzt euch doch jetzt her, habt keine Hektik mehr,
wir lesen lieber was, das macht doch viel mehr Spaß.
Hallo,
Was ist denn daran so besonderes? Familien treffen sich, gehen in die Kirche, setzten sich zusammen ins Wohnzimmer und packen Geschenken aus und oftmals wird auf „heile Welt“ getan obwohl es sonst immer nur Streit in der Familie gibt?
Ich kann dir zustimmen, das passiert viel zu häufig. Allerdings ist das lange nicht generell so.
nein, zum Glück nicht, auch wenn es diese Fälle wahrscheinlich häufiger gibt, als uns bewusst ist. Weihnachten gilt als Fest der Besinnlichkeit, der Beschaulichkeit, der Menschlichkeit. Und während viele Menschen in materiellem Glück schwelgen und eine andere große Zahl wirklich glücklich ist, weil sie liebe Mitmenschen haben, mit denen sie sich gut verstehen und die sie lieben (Schnittmengen nicht ausgeschlossen), gibt es auf der anderen Seite viele Menschen, die eben nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen und denen gerade zu Weihnachten ihre Misere wieder besonders bewusst wird. Es ist kein Zufall, dass gerade um Weihnachten Depressionen besonders häufig sind, und die Selbstmordrate einen traurigen Höhepunkt hat.
Wenn dann jemand sagt, das Weihnachtsfest sei ihm/ihr egal, ist das zwar schade, aber noch einer der "harmlosen" Fälle.
Wenn man sich gerne hat, kann man sich auch unter dem Jahr etwas schenken, in die Kirche und oder zusammen essen gehen. Ich brauche dafür kein Weihnachten.
ACK. Mit dem Muttertag ist es ähnlich. Wer seiner Mutter nur zum Muttertag aus Pflichtgefühl mal Blumen schenkt, kann es auch gleich bleiben lassen.
Jein. Manchmal ist es einfach so, dass man sich zwar in der Familie gerne hat, einem aber die Gelegenheit und Möglichkeit fehlt, die Familie zusammenzubringen, da alle in ihrem persönlichen Alltag stecken. Fernab von christlichen Hintergedanken ist Weihnachten für mich auch immer eine Gelegenheit, die für viele wichtig ist. "unter dem Jahr" steckt man doch so oft einfach im Alltag fest. Es ist gut, wenn man manchmal durch ein Datum daran erinnert wird, sich mal wieder auf sich und seine Lieben zu besinnen. Allzu viele vergessen das im Stress "unter dem Jahr".
Genau das.
Ich war vorhin noch kurz in der Stadt, die Menschen kaufen ein als würde es die nächsten 8 Wochen nichts mehr geben, auf dem Weihnachtsmarkt wird nur gestoßen und geschoben, damit ist ein gemütliches schauen unmöglich. Und dazu kommt überall diese Hektik.
Ohne Zweifel: Der Kommerz ist der Untergang des Weihnachtsfests.
Naja, nicht ganz: Der Kommerz hat aus dem ursprünglichen Weihnachtsfest etwas ganz Neues gemacht: Eine gigantische Umsatzmaschine. Ich bedaure diese Kommerzialisierung besonders des Weihnachtsfests auch, aber man kann sich dem leider nicht ganz entziehen.
Ich sehe, wir sind uns grundsätzlich einig, dass das was du zuvor beschrieben hast, nicht Weihnachten ist.
Bin ich absolut dabei.
Anders sehe ich das aber beim Weihnachten feiern. Das Weihnachten feiern fängt für mich woanders an. Weihnachten feiern ist für mich nicht per se unvereinbar damit, daheim alleine zu sein. Weihnachten feiern ist für mich viel eher, wenn man das tut, was man aus sich selbst heraus und für sich selbst möchte. Wenn man es schafft, für sich selbst einen Platz der Ruhe und Besinnlichkeit zu schaffen - ob das im Kreis der Familie ist oder nicht, das muss jeder für sich selbst entscheiden - dann feiert man Weihnachten in meinem Verständnis. Und wahrscheinlich auch im Sinne des Erfinders.
Das spricht mir aus der Seele. Und ich werde Weihnachten dieses Jahr mal wieder auf inzwischen ungewohnte Weise erleben. Zwar habe ich das Weihnachtsfest meistens mit den Eltern verbracht, da ich die meiste Zeit Single und damit ungebunden war - aber dieses Jahr wird auch meine Schwester wieder dabei sein, die sich letzten Sommer nach fast 20 Jahren Ehe von ihrem Mann getrennt hat. Das ist kein Anlass zur Freude - aber man kann es umgekehrt sehen: Es ist schön, wenn die familiären Bande immer noch so intakt sind, dass man sich dann wenigstens dort geborgen und gut aufgehoben fühlt.
In diesem Sinne wünsche ich auch dir frohe Weihnachten!
Ich schließe mich vorbehaltlos an.
Frohes Fest,
Martin
Dein Beitrag drückt so ziemlich das aus was ich auch darauf geantwortet hätte :-)
Weihnachten gibts nunmal und ich finds auch schön. Es kommt darauf an was man draus macht. Heuchelei brauch ich nicht, aber es geht doch auch ohne.
Klar kann man sich sonst wann auch was schenken und sich Zeit nehmen für was auch immer. Nur tut man es auch? Wenn der eine Zeit hätte, hat der andere keine. Da ist die Zeit im Kalender doch passend dass alle sich drauf einstellen.
Weihnachtsmärkte und die ganze Stimmungsmache sind nicht jedermanns Sache. Aber so gesehen ist es mal was anderes, diesen einen Monat im Jahr. Und irgendwie ists doch auch ganz nett.
Konsumrausch ist nichts für mich. Aber die Geschäfte freuts. Das Geld muss in Bewegung bleiben, sonst bricht die Wirtschaft ein. Ich reiße mich nicht darum an einem "extreme Einkaufing" Tag in einem Laden mit hunderten Geschenkekäufern zu sein. Trotzdem war ich diese Saison in der City und habe mir so ein Geschäft von innen angesehen. Ohne Kaufdruck sondern einfach nur als Beobachter. Gemütlich an den Warteschlangen an der Kasse vorbei zu spazieren nachdem ich nicht mehr wollte, innerlich zufrieden lächelnd, war tatsächlich amüsant :-)
Der Kommerz ist der Untergang des Weihnachtsfests.
Würde ich nicht sagen. Er gehört für viele dazu. Er sorgt dafür dass Geschäfte und Kommunen dekorieren, dass zur Weihnachtszeit alles entsprechend aussieht. Ohne Kommerz, also ein reines Gefühlsfest, würde das schnell verloren gehen.
Hallo,
Weihnachtsmärkte und die ganze Stimmungsmache sind nicht jedermanns Sache. Aber so gesehen ist es mal was anderes, diesen einen Monat im Jahr. Und irgendwie ists doch auch ganz nett.
wenn's denn nur "dieser eine Monat im Jahr" wäre, ja, dann wäre ich auch noch einverstanden. Aber wenn die Läden im Spätsommer[*] schon auf Weihnachtsdeko umstellen und an jeder Ecke Lebkuchen und Schoko-Weihnachtsmänner anbieten, finde ich das einfach übertrieben. Dann hat man nämlich im Dezember gar keine Lust mehr auf Weihnachten.
Der Kommerz ist der Untergang des Weihnachtsfests.
Würde ich nicht sagen. Er gehört für viele dazu. Er sorgt dafür dass Geschäfte und Kommunen dekorieren, dass zur Weihnachtszeit alles entsprechend aussieht.
Dieses Jahr war's teilweise so, dass Mitte Dezember, also dann, wenn _ich_ eigentlich angefangen hätte, Weihnachtsartikel zu kaufen, so manches schon nicht mehr erhältlich war, etwa die üblichen süßen Leckereien, Christbaumdeko oder gar Bäume selbst. Ich würde sehr begrüßen, wenn der Handel sich wieder darauf besinnen könnte, die Weihnachtssaison nach außen hin erst Mitte bis Ende November zu eröffnen. Es würde der Stimmung gut tun, glaube ich.
Ohne Kommerz, also ein reines Gefühlsfest, würde das schnell verloren gehen.
Der Ansicht bin ich nicht, eher im Gegenteil.
Schönen Rest vom Fest,
Martin
[*] Tatsächlich, Mitte September habe ich schon die ersten Weihnachtsartikel gesehen!
Aloha ;)
wenn's denn nur "dieser eine Monat im Jahr" wäre, ja, dann wäre ich auch noch einverstanden. Aber wenn die Läden im Spätsommer[*] schon auf Weihnachtsdeko umstellen und an jeder Ecke Lebkuchen und Schoko-Weihnachtsmänner anbieten, finde ich das einfach übertrieben. Dann hat man nämlich im Dezember gar keine Lust mehr auf Weihnachten.
[*] Tatsächlich, Mitte September habe ich schon die ersten Weihnachtsartikel gesehen!
Der Witz dabei ist: Das hat sogar einen Grund. Mein Schwiegervater hat mir das mal eindrücklich erklärt. Und zwar ist es so, dass die Supermärkte in letzter Zeit vor allem an der Lagerkapazität und dem Lagerplatz sparen. Gelagert wird stattdessen im FrontEnd, inklusive Kaufoption für den Kunden... Die Supermärkte rechnen sich damit eine win-win-Situation aus.
Grüße,
RIDER
Hallo
… Und zwar ist es so, dass die Supermärkte in letzter Zeit vor allem an der Lagerkapazität und dem Lagerplatz sparen. Gelagert wird stattdessen im FrontEnd, inklusive Kaufoption für den Kunden... Die Supermärkte rechnen sich damit eine win-win-Situation aus.
Jou, klar. Ich [1] kaufe schon im September den ersten Schokoladenschub, der schon lange vor Weihnachten alle ist und daher mit einem oder mehreren nächsten gleichartigen Einkäufen ersetzt werden muss. Durch die damit ausgelöste Zunahme fühle ich [1] mich schuldig und kaufe zudem irgendwelche Gesundheitsprodukte zweifelhafter Wirksamkeit oder zumindest Herkunft. Und für beide Produktgruppen gilt die von dir postulierte Lagerung mit Kaufoption.
DAS ist wirklich Win-Win-Win, aber genau genommen nur für DIE, nicht für mich [1].
[1] generisches „(m)ich“
Tschö, Auge
Hallo
Wenn ich schon exzessiv auf die eine und selbe Fußnote verweise, dann auch richtig!
… Durch die damit ausgelöste Zunahme fühle ich [1] mich [1] schuldig …
[1] generisches „(m)ich“
So, das habt'a davon!
Tschö, Auge
wieviele internetaffine Menschen Weihnachten alleine rumsitzen und sich über Aktivitäten in ihrer Nachbarschaft freuen würden?
Das alleine hilft dir noch nicht. Diese Menschen, sofern es sie in großer Anzahl gibt, müssen dann noch deine Seite kennen und nutzen wollen.
Ob sich da eine Seite speziell für Weihnachten gedacht lohnt, bezweifle ich auch. Du sprichst von Beteiligung, also soll es was kosten. Von Werbung alleine kannst du eine spürbare Beteiligung jedenfalls vergessen.
Singlebörsen gibts wie Sand am Meer. Was ich so davon mitbekomme ist da viel Schmu dabei. Ob da wirklich jemand eine kostenpflichtige Anmeldung nutzen wird?
Matthias Apsel