Mein Paradebeispiel: Einstellung der bevorzugten Sprachen in Safari.
Meine Paradeantwort. ;)
Ich hab eher den Eindruck, dass unter Windows einiges noch möglich ist, wenn man sich in die Untiefen der ini-Dateien* begibt.
Das würde ich so nicht sagen. Das Pendant zur Registry bzw. zu ini-Dateien ist das bereits genannte »defaults write …« und die entsprechenden Dateien unter ~/Library/Preferences/*.plist, das sind erfreulich simple XML-Konfigurationsdateien.
MacOS ist immer noch ein Unix-artiges System. Mit launchctrl lassen sich verschiedene Dienste steuern und über plist-Dateien konfigurieren. Das geht in neueren Windows-Versionen ebenfalls gut über eine GUI, aber der Unix-typische datei- und kommandozeilenbasierte Ansatz gefällt mir als Software-Entwickler besser.
Mathias