Hallo,
ini-Dateien*
* Gibt’s die in aktuellen Windows-Versionen noch?
wenn's nach Microsoft geht, gäb's die eigentlich schon lange nicht mehr.
Aber es gibt immer noch zahlreiche Programme, meist kleinere Applikationen, die ihre Einstellungen traditionell in ini-Dateien speichern (auch wenn sie nicht immer diese Endung verwenden). Wenigstens wahlweise anstatt der zentralen Speicherung in der Windows-Registry.
Und das ist gut so. Denn erstens kann man so viel leichter auch die Einstellungen eines Programms von einem Rechner auf einen anderen übertragen oder die Software gar als Portable nutzen, zweitens lassen sich die Einstellungen leicht sichern und im Fall einer Panne wiederherstellen, und drittens ist es oft einfacher, eine Einstellung per Editor in einer Konfigurationsdatei zu ändern, als per GUI im Programm selbst. Wirklich gut gemachte GUIs, auf die das nicht zutrifft, sind selten.
Ich bin da nicht mehr auf dem Laufenden.
Ich auch nur noch am Rande.
Ciao,
Martin
F: Wer ist der Herrscher über Wasser, Wind und Wellen?
A: Der Friseur.
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