@@Felix Riesterer:
nuqneH
Jedoch bist Du mir noch ein Beispiel schuldig, wie ein Browser-Spiel (ähnlich meines Mensch-ärgere-dich-nicht) mit CSS-Animationen anstelle von reinen JS-Animationen gelingen soll.
Mit Transitions. Mittels geeigneter transition-timing-function wie ease-in-ease-out ist es dann auch ein leichtes, die Spielsteine beschleunigt loslaufen zu lassen und dann abzubremsen.
Zur besseren Hardwareunterstützung wird die Position der Spielsteine nicht mit left und top verändert, sondern mit transform: translation() | translationX() | translationY().
Da die Spielsteine nicht den kürzesten Weg laufen sollen, sondern entlang der Spielfelder, wirst du auf das transitionend-Event lauschen wollen.
Dass der Algorithmus immer noch ziemlich unsinnige Züge macht, ist dir bewusst?
Qapla'
„Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)