Bei Neuauflage so eines Projekts würde ich gelöschte Datensätze mit einer Lösch-Kennung versehen, aber stehen lassen. Dann können sie gezielt übermittelt werden.
Was spricht dagegen, dieses nachträglich einzufügen? Es wäre die weitaus sauberste Lösung (abgesehen von der Komplettkopie).
Dann müsste JEDE sql-Abfrage die gelöschten Datensätze ausschließen, sonst wären sie ja dabei. Bei so etwa 40 - 50 Programmen mit einer unbekannten Zahl von einfachen und komplizierten sql-Abfragen mit JOIN ein riskantes Manöver.
Da ist die laaaaange Datensicherung das kleinere Problem.
Als Abkürzung sehe ich nur, auf der Kopie nach Neuanlage und Änderung die Anzahl der nicht geänderten, alten Datensätze zu zählen. Ist diese Anzahl gleich jener auf dem Original, wurden keine weiteren Datensätze gelöscht und du kannst den aufwändigen Einzelvergleich aller IDs weglassen.
Muss ich drüber nachdenken, habe ich auf Anhieb nicht verstanden.
Linuchs