Moin!
Es scheint, dass der Overhead eines einzelnen Arrayzugriffs per Schlüssel sehr viel größer ist als der Gesamtaufwand eines sequentiellen Durchlaufens.
Ja. Oder Jungs von Zend haben für foreach was ganz irres geproggt.
Das legt nahe, dass auch Gunnars Datenstruktur u.U. vergleichsweise deutlich langsamer laufen könnte als angenommen, da hier auch einige Arrayzugriffe anhand eines Schlüssels erfolgen (der dann zwar eine Zahl ist, aber, naja...).
Ich hab noch einen Test gemacht und das Zeug ungeschrieben, so dass keine assoziativen sondern klassische Arrays benutzt werden.
Und siehe da ... der Zugriff aufs Array benötigt jetzt nicht mehr die dreifache Zeit, sondern nur das 1,5 fache von foreach,
Javascript, wo Arrays schlank sind und keine assoziativen Arrays möglich
Die heissen da Objekte :-)
Jörg Reinholz