Hallo,
Solange die GEMA die einzige derartige Verwertungsgesellschaft in DE ist, würde ich nicht von „freiwillig“ sprechen.
Nun, wenn es keine Alternativen gibt.
die gibt es aber. Jedem Künstler steht es frei, sich nicht in der GEMA zu organisieren und stattdessen seine Rechte selbst wahrzunehmen und zu managen. Dass kann natürlich heißen, dass ein Künstler mit zubehmender Popularität immer weniger Zeit für seine eigentliche Tätigkeit hat, weil er immer mehr Recherche- und Schreibkram erledigen muss.
Ich habe grundsätzlich auch Vorbehalte gegen fast jede Organisation, die sich mit "Wir machen das für Sie" bewirbt. Aber manchmal ist das vielleicht das kleinere Übel.
Ciao,
Martin
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Besteht ein Personalrat aus nur einer Person, erübrigt sich die Trennung nach Geschlechtern.
(aus einer Info des deutschen Lehrerverbands Hessen)
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