Hakuna matata!
z.B. das Factory-Pattern. Als Erzeugungsmuster würde mir
$ro->configini('Config::Tiny');
>
> eine Instanz der Klasse 'Config::Tiny' liefern. Da habe ich erstens nicht viel gekonnt und zweitens muss meine Klasse wissen, dass die einzubindende Klasse 'Config::Tiny' heißt.
Dann ist es keine Factory. Beim Factory-Pattern geht es nämlich nur darum, die konkrete Klasse nicht kennen zu müssen.
> Demgegenüber ungemein praktischer wäre sowas:
>
> ~~~perl
> my $config = $ro->configini('/path/inifile');
>
weils mir gleich das Ergebnis liefert und meine Klasse gar nicht wissen muss
Genau, das ist halt eine Factory.
Ergo: Mit meiner Auslegung Factory-Pattern bin ich flexibler und praxisnah, der Code wird austausch- und wiederverwendungsfähig.
Deine Auslegung scheint mir die ganz gewöhnliche Auslegung zu sein.
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“All right, then, I'll go to hell.” – Huck Finn
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