Die Dateien enden also immer auf .php, man bestimmt halt nur für einen bestimmten Bereich (bei mir eine Subdomain), dass da eine andere PHP-Version benutzt wird.
Das geht natürlich auch. Was die Hoster dann machen ist - das schreibst Du ja völlig richtig - höchst unterschiedlich. Manche bieten, um Kunden nicht zu verärgern, sogar eine Kombination der Möglichkeiten (Endung, htaccess, per vHost) an, damit altes und eigentlich (potentiell) unsicheres Zeug noch läuft.
Jörg Reinholz