Tach!
Vielleicht mögen solche Systeme für den Anwender ganz nett sein, einige Anwender werden wohl den Unterschied kaum spüren und freuen sich über die schicken Kacheln. Ich sehe darin einen erheblichen Einschnitt in die Produktivität, die ich auf einem solchen System entwickeln kann. Ich bin diesen "Neuerungen" (die so, wie ich sie sehe, eher Rückschritte sind) gegenüber sehr kritisch.
Kacheln? Die seh ich so selten. Mich stören die überhaupt nicht. Ich kann nach wie vor auf dem Desktop arbeiten wie eh und je. Das Startmenü vermisse ich auch nicht. Die häufigsten Programme lagen und liegen sowieso in der Taskleiste.
Summa summarum gilt für mich, dass ich deshalb so lange wie sinnvoll möglich an Windows 7 festhalten werde: Weil ich da weiß, was ich hab. Weil ich weiß, dass ich nicht, um es sinnvoll benutzen zu können, zuerst zig Systemdienste und -funktionen abschalten oder umgehen muss.
Ach, was muss man denn da abschalten?
Windows 8 z.B. wäre aktuell für mich nur in der Prämisse nutzbar, den ganzen App-Quark abzuschalten - was wiederum nur mit 3rd-Party-Tools geht [...].
Ach, was muss man denn da abschalten?
Unnötige Programme vom Startbildschirm löschen, fertig. Und nun sag nicht, Windows 7 hätte dir ein jungfräuliches Startmenü übergeben.
dedlfix.