@@jeena
aber das absetzen von 135 HTTP requests ist wohl das was dauert, und zwar zur Zeit unglaubliche 10 Sekunden.
Mit HTTP/2 sollte sich das Problem erledigen.
Was ich auch nicht machen will ist alle bilder in ein einziges zu packen und dann mit CSS zu positionieren, denn dann verliert man den Vorteil dass die oberen Bilder schon angezeigt werden während die unteren die noch ausserhalb des Blickfeldes sind noch geladen werden.
Nicht jeder Kompromiss ist ein fauler. Zwischen einzelnen Bilddateien (also n Dateien für n Bilder) und einer Datei mit allen n Bildern liegt ja noch ⌈n/k⌉ Dateien mit jeweils k Bildern (wie Matthias schon sagte).
Wobei k = 24 ein guter Wert sein dürfte: teilbar durch 2, 3, 4, 6, 8, 12. Wenn man als Anzahl der Bilder in einer Zeile einen Teiler von k wählt (bei responsive design je nach Viewportgröße verschiedene), werden immer komplette Zeilen angezeigt und die Seite sieht beim Aufbau nicht nach Stückwerk aus.
Als progressive enhancement kann man initial nur den ersten Block laden und den Rest mit JavaScript nachladen – bei Bedarf, wenn (bzw. kurz bevor) die Zeile in den Viewport gescrollt wird.
LLAP 🖖
„Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)