Jörg Reinholz: Ein-Mann-Software-Unternehmen

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Moin!

Wie kann ein Software-Hersteller vernünftig Vorsorge treffen, dass der Kunde im Falle dessen "Ausfalls" weiterarbeiten kann?

Der Kunde kann Vorsorge treffen, dass er im Falle des Ausfalls eines Software-Herstellers vernünftig weiter arbeiten kann: In dem er ausdrücklich OpenSource verlangt. Bindet sich der Kunde an Closed Source oder irgendwelche Dongles oder gar daran, dass die Software einen Server des Herstellers befragt, ob diese starten darf, dann sollte der Einkäufer besser in die Psychiatrie als zum Softwarekauf schreiten. Denn das, was er da kauft, ist der Tod des Unternehmens. Nur dass der Softwarehersteller den Zeitpunkt wählt. Oder dessen Insolvenzverwalter oder ein paar Skript-Kiddies, die eine DDoS-Attacke auf den Server fahren ...

Jörg Reinholz