Moin
Was macht man denn dann mit Texten, bei denen eine ganze Menge Auszeichnung rein muss, weil sonst Syntaxhhervorhebung nicht möglich ist? Was ist mit Texten, die mit Microdata angereichert sind, damit (Such-)Maschinen den Sinn der verschiedenen Teile verstehen können? Gibt es da gutes und schlechtes HTML? Damit entfernen wir uns aber vom Thema.
Interessant. Das ist wirklich fraglich.
Anders gefragt: Ist es wirklich eine gravierende Einbuße im Ranking, wenn man drei Elemente zu viel HTML drin hat?
Google bewertet aber tatsächlich unter anderem auch nach dem Verhältnis Element- zu reinem Text-Nodes
(Viel zu viel beinflusst die Geschwindigkeit, das ist klar. Aber das ist nicht nur ein Punkt, um die Suchmaschine gütig zu stimmen, das kommt auch dem Nutzer zugute. Und das ist dann kein Fall von SEO, sondern eine Optimierung im Sinne der Anwender. (Für mich ist SEO eine zwielichtige Maßnahme, um Suchmaschinen zu beeinflussen. Optimierungen für Anwender, die sich ebenfalls im Ranking positiv bemerkbar machen, bezeichne ich nicht als SEO sondern als Nutzerorientierte Optimierung.)) Gibt es vielleicht andere Stellen im Gesamtwerk, die für das Zielpublikum einen deutlich höheren Nutzen haben, wenn sie verbessert werden?
Nein. In diesem Fall sind es SEO-Relevante Beschreibungen mit Schlagwörtern. Durch die Verschachtelung von mehr als 100 Spans (fast jedes Wort ist kaskadiert in einem Span zu finden) sollte hier schon eine Verschlechterung der Relevanz sein. Das ist dann eine SPAN-Suppe und keine DIV-Suppe
Gruß Bobby
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