Im Prinzip ja, aus Performance-Gründen aber eher nein.
Wie genau muss ich das verstehen?
eigentlich ganz einfach: Um PHP-Code zu interpretieren und auszuführen, schmeißt der Webserver jedesmal die PHP-Maschinerie an. Für Dateien, die gar keinen PHP-Code enthalten, ist das eine unnötige Verschwendung von CPU-Power und Arbeitsspeicher. Bei Servern, die Hunderte von Anfragen pro Sekunde bedienen müssen, fällt das möglicherweise schon ins Gewicht.
Also das bedeutet:
- php ist ressourcenlastiger
- Seiten mit php Elementen MÜSSEN als .php gespeichert werden
- Seiten ohne php Elemente SOLLEN als .html gespeichert werden
Stimmt das so weit? Ich habe mir nur gedanken gemacht, ob es schon richtig ist, wenn dann so ein Salat aus verschiedenen Dateitypen entsteht :)
Gruß Maetzzen