Hi,
Um PHP-Code zu interpretieren und auszuführen, schmeißt der Webserver jedesmal die PHP-Maschinerie an. Für Dateien, die gar keinen PHP-Code enthalten, ist das eine unnötige Verschwendung von CPU-Power und Arbeitsspeicher. Bei Servern, die Hunderte von Anfragen pro Sekunde bedienen müssen, fällt das möglicherweise schon ins Gewicht.
Also das bedeutet:
- php ist ressourcenlastiger
ja, deutlich.
- Seiten mit php Elementen MÜSSEN als .php gespeichert werden
Ja. Oder man muss die Server-Konfiguration ändern.
- Seiten ohne php Elemente SOLLEN als .html gespeichert werden
Ja.
Ich habe mir nur gedanken gemacht, ob es schon richtig ist, wenn dann so ein Salat aus verschiedenen Dateitypen entsteht :)
Auch dagegen kann man was tun - natürlich auch über die Serverkonfiguration. Das Zauberwort könnte Multiviews heißen. Bewirkt, dass Ressourcen komplett ohne Dateinamen-Endung aufgerufen werden können und der Server selbst nachsieht, was er dazu Passendes hat.
So long,
Martin