Aloha ;)
Ich hatte die Klausur vor einem Monat und versuche jetzt mein Prolog-Wissen frisch zu haten, weil so viel Eleganz in dem Entwurf steckt. Wenn du noch gutes Lernmaterial gebrauchen kannst, kann ich das Skript meines Professors Jürgen Giesl empfehlen. Die ersten 4 Kapitel beschäftigen sich nur mit den mathematischen Grundlagen, Kapitel 5 von handelt von konzeptionellen Eigenschaften Prologs und Kapitel 6 behandelt Logikprogrammierung mit Constraints. http://verify.rwth-aachen.de/lp15/skript.pdf
Ich hab da mehr so das Gesamtpaket abzuliefern; d.h. Haskell, Prolog und CHR/Constraints in einer Vorlesung (2 SWS), also verhältnismäßig knapp (mir übrigens zu knapp, zumal das im Bachelorstudium die einzige nennenswerte Berührung mit nicht-imperativer Programmierung ist). Werde mir das aber gerne mal ansehen ;)
Prolog ist sowieso sehr kurz gekommen; die Hälfte des Semesters hatte Haskell für sich und die andere Semesterhälfte teilen sich Prolog und CHR (Constraint Handling Rules, falls das kein Begriff ist - keine Ahnung wie weit das konkret verbreitet ist) - und da unser Prof. der Erfinder von CHR ist, ist der Prolog-Teil eben doch recht kurz gekommen.
Die größte Schwierigkeit ist also, bezogen auf die Prüfung, dass man zwei (beziehungsweise drei) doch sehr unterschiedliche Sprachen hat, die über unterschiedliche Möglichkeiten / built-ins verfügen. Das Umdenken innerhalb einer Prüfung könnte problematisch sein, auch wenn mir Prolog/CHR und Haskell sonst eigentlich ganz gut liegen.
Grüße,
RIDER
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