Tach!
Und es ist auch besser, sich nicht mit 10 oder 20 Wiederholungen einen abzubrechen, sondern stattdessen über ein Array mit den erlaubten Eigenschaftennamen zu iterieren. Damit tritt auch das truthy/falsy-Problem nicht auf.
Ja, aber allgemeingültig ist diese Variante genauso wenig wie meine, denn hier prüfst du ja nur, ob dem Objekt eine entsprechende Eigenschaft mitgegeben wurde, aber nicht, welchen Wert die Eigenschaft hat. Das wäre also nur dann eine Option, wenn die entsprechende Prüfung bereits an anderer Stelle vorgenommen wurde.
Da kann ich jetzt nicht nachvollziehen, worauf du hinaus willst. Mein Konstrukt übernimmt lediglich die übergebenen Daten, bzw. von denen die mit den erlaubten Namen - mit der Prüfung, dass sie überhaupt übergeben wurden. Das macht es ohne Ansehen der Werte und mit egal welchem Wert.
Was nicht dabei ist, ist eine fachliche Prüfung auf erlaubte Werte. Wenn man die benötigt, musst man das für die entsprechenden Parameter anders/separat lösen.
dedlfix.