Hi,
das übliche Escape-Zeichen in der Shell ist der Backslash; alternativ kannst du den ganzen Ausdruck, in dem die Leerzeichen vorkommen, in Anführungszeichen setzen.
Ich habe den üblichen Backslash als erstes versucht und auch schon den Suchbegriff komplett in Anführungszeichen.
beim Aufruf des Scripts an der Kommandozeile? - Da sollten eigentlich beide Varianten das Gewünschte leisten. Lass dir doch im Script mal den Inhalt von $y zur Kontrolle ausgeben, dann siehst du, ob das Argument wenigstens korrekt mit allen Zeichen erkannt wurde.
Also sowohl "x y z" als auch "x\ y\ z". Oder auch "\/test\/123" usw.
Genau so sollte es eigentlich gehen. Es sei denn, xmllint verlangt seinerseits noch bestimmte Escaping-Regeln. Da muss ich dann aber passen (keine Ahnung).
(Hier im Forum muss ich also auch escapen, damit es korrekt angezeigt wird ^^ )
Korrekt.
xmlint dürfte eigentlich bei jeder Linux-Distribution standard sein.
Das mag schon sein, trägt aber nicht zur Lösung bei. ;-)
So long,
Martin
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- Douglas Adams, The Hitchhiker's Guide To The Galaxy