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Hi
rein pragmatisch müsste man überlegen, ob eine einfache Datenbank schon als Cloud bezeichnet werden muss. Ich tendiere zu nein, da man unter Cloud gemeinhin eine erweiterte IT-Infrastruktur (computing, file storage, software) versteht. Man könnte es aber auch als private Cloud ansehen, wenn man denn möchte.
Das ist die Frage, die ich klären muss. Ich vermute mal, dass der Kunde selbst nicht weiss, was eine Cloud genau ist bzw. was man unter diesem Begriff versteht.
Es scheint aber, und das empfinde ich hier als wichtiger, als habe der Kunde einfach nur Angst vor einem Begriff, was nachvollziehbar und legitim ist, da es sich um einen Laien handelt. Die Frage ist, wie argumentiert man jetzt, um diese Zweifel auszuräumen.
Genau so ist es. Ihm geht es um die Sicherheit der Daten. Zur Zeit ist es so, dass die Datenverarbeitung auf den lokalen Rechnern der Mitarbeiter stattfindet und per USB-Stick zum zentralen Rechner gebracht werden. Das ist auch nur einmal im Jahr, also von daher vertretbarer Aufwand.
Ich würde vermutlich
- die unternommen Sicherheitsmaßnahmen beschreiben
- die zugrunde liegenden Datenschutzbestimmungen erwähnen
- Standort des Servers nennen
- Protokolle (https) betonen...
Die Applikation ist vollständig nach den Sicherheitsstandards des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik ) entwickelt worden. Es handelt sich um staatliche Daten, deshalb der Aufwand.
danke für die Antwort
JürgenB