Tach!
Ich weiß nicht, wie „private Member-Variablen“ definiert sind, aber vollkommen private sind auch Symbols nicht: [...] Dafür ist schon recht viel Know-How nötig, sodass man davon ausgehen kann, dass niemand „versehentlich“ eine Funktion aufruft, die er eigentlich nicht aufrufen können sollte.
Wovor hast du eigentlich Angst/Bedenken/wasauchimmer? Wenn du Javascript-Code für andere schreibst, läuft der außerhalb deines Einflussbereiches und ist obendrein auch nicht vor Manipulationen und Einblicken geschützt. Im "Notfall" kopiert man sich den Code, korrigiert das ungewünschte Verhalten heraus und los gehts, egal was der ursprüngliche Autor eigentlich beabsichtigt hat. Offensichtlich hat der Code ja an der Stelle eine Schwachstelle, zumindest aus der Perspektive des individuellen Anwendungsfalls heraus gesehen. Warum sollte ich die nicht für meine Anwendungsfall anpassen (dürfen)? Lizenzrechtliche Geschichten mal außen vor gelassen. Gegen solchen Missbrauch hilft auch kein private.
Ich würde mir als Autor keine gesteigerten Gedanken über die Verhinderung unerwünschten Ausführens durch legitime Verwender machen (bei unerwünschten Ausnutzern sieht die Sachlage anders aus). Verhindern kann ich es sowieso nicht vollständig.
dedlfix.