Karl Heinz: Virtual Box - Fehler beim Starten von Windows 7

Hallo,

auf Linux Mint habe ich eine Virtual-Box mit Windows 7 laufen.

Nach dem Einspielen der Windows Updates bzw. beim Einspielen dieser beim Windows Start erhalte ich folgende Fehlermeldung:

Während der Ausführung der virtuellen Maschine ist ein Fehler aufgetreten. Einzelheiten werden unten gezeigt. Sie können versuchen, den angezeigten Fehler zu beheben und mit der Ausführung fortzufahren.

The I/O cache encountered an error while updating data in medium "ahci-0-1" (rc=VERR_DISK_FULL). Make sure there is enough free space on the disk and that the disk is working properly. Operation can be resumed afterwards.

Fehler ID: BLKCACHE_IOERR Dringlichkeit:Normaler Fehler

Könnt Ihr mir bei der Lösung des Problems behilflich sein?

  1. Hallo,

    … (rc=VERR_DISK_FULL). …

    Könnt Ihr mir bei der Lösung des Problems behilflich sein?

    ne größere Platte kaufen bzw. der Virtual-Box mehr Speocher spendieren.

    Gruß
    Jürgen

  2. Moin,

    lies doch mal hier:
    https://developer-blog.net/virtualbox-virtuelle-festplatte-vergroessern/
    Entscheidend ist, ob die virtuelle Platte eine dynamische oder feste Größe hat. Mach aber vorher eine Sicherung vom Gast!

    Fred

    --
    " " (Douglas Fairbanks Senior)
    1. lies doch mal hier:
      https://developer-blog.net/virtualbox-virtuelle-festplatte-vergroessern/
      Entscheidend ist, ob die virtuelle Platte eine dynamische oder feste Größe hat. Mach aber vorher eine Sicherung vom Gast!

      Hallo Fred,

      in den Einstellungen der Virtual Box unter dem Punkt Massenspeicher ==> Windows7.vdi steht folgendes:

      • virtuelle Größe: 200 GB
      • tatsächliche Größe: 73,57 GB
      • abgespeichert wie: dynamisch belegt

      Wenn ich das richtig nachvollziehe, dann habe ich die Maximalgröße der virtuellen Platte auf 200 GB festgelegt, weil ich dies allerdings dynamisch gemacht habe ist die Windows7.vdi nur so groß wie Sie sein muss, in meinem Fall 73,57 GB, dass bedeutet ich habe noch 126,43 GB (200 GB - 73,57 GB) übrig.

      Ich verstehe nicht warum die Platte trotzdem zu klein sein soll, es sind doch noch 126,43 GB übrig.

      Kann es vielleicht sein, dass für das Einspielen der Updates mehr als 126,43 GB notwendig sind?

      1. Mahlzeit,

        Wenn ich das richtig nachvollziehe, dann habe ich die Maximalgröße der virtuellen Platte auf 200 GB festgelegt, weil ich dies allerdings dynamisch gemacht habe ist die Windows7.vdi nur so groß wie Sie sein muss, in meinem Fall 73,57 GB, dass bedeutet ich habe noch 126,43 GB (200 GB - 73,57 GB) übrig.

        Dann ist von Virtualbox her alles OK, ich denke mal, das jetzt noch die Windowspartition des Gastes zu klein ist. Diese Partition wächst ja nicht von allein. Ich hatte das Problem mal anders herum, Windows Host, Lubuntu Gast. Am Ende des verlinken Artikel steht dann: "Wie man die Partition vergrößert zeige ich im nächsten Teil."
        Ist ein wenig tricky, hat aber funktioniert.

        Fred

        --
        " " (Douglas Fairbanks Senior)
        1. Hi,

          Wenn ich das richtig nachvollziehe, dann habe ich die Maximalgröße der virtuellen Platte auf 200 GB festgelegt, weil ich dies allerdings dynamisch gemacht habe ist die Windows7.vdi nur so groß wie Sie sein muss, in meinem Fall 73,57 GB, dass bedeutet ich habe noch 126,43 GB (200 GB - 73,57 GB) übrig.

          Dann ist von Virtualbox her alles OK

          tatsächlich? Ich vermute genau das Gegenteil. Es genügt nicht, dass der vdi-Container entsprechend wachsen darf, er muss es auch können, also genügend Platz dafür haben.

          ich denke mal, das jetzt noch die Windowspartition des Gastes zu klein ist.

          Aber auch dann wäre die gepostete Fehlermeldung eine von Windows. Ist sie das denn? IMO nein.

          So long,
           Martin

          --
          Nothing travels faster than the speed of light with the possible exception of bad news, which obeys its own special laws.
          - Douglas Adams, The Hitchhiker's Guide To The Galaxy
        2. Wenn ich das richtig nachvollziehe, dann habe ich die Maximalgröße der virtuellen Platte auf 200 GB festgelegt, weil ich dies allerdings dynamisch gemacht habe ist die Windows7.vdi nur so groß wie Sie sein muss, in meinem Fall 73,57 GB, dass bedeutet ich habe noch 126,43 GB (200 GB - 73,57 GB) übrig.

          Dann ist von Virtualbox her alles OK, ich denke mal, das jetzt noch die Windowspartition des Gastes zu klein ist. Diese Partition wächst ja nicht von allein. Ich hatte das Problem mal anders herum, Windows Host, Lubuntu Gast. Am Ende des verlinken Artikel steht dann: "Wie man die Partition vergrößert zeige ich im nächsten Teil."
          Ist ein wenig tricky, hat aber funktioniert.

          Die 200 GB hatte ich schon von Anfang an (beim initialen Erstellen der Virtual Box) festgelegt, sprich die Windows Partition müsste eigentlich bereits die 200 GB haben. Die Anpassung der Partition sollte demnach nicht notwendig sein. Leider kann ich nicht prüfen, ob die Windows Partition tatsächlich die 200 GB hat, da das Windows System aufgrund der genannten Fehlermeldung nichtmehr dazu in der Lage ist zu booten.

          Wie also vorgehen um den Fehler zu behehen?

      2. Hallo,

        in den Einstellungen der Virtual Box unter dem Punkt Massenspeicher ==> Windows7.vdi steht folgendes:

        • virtuelle Größe: 200 GB
        • tatsächliche Größe: 73,57 GB
        • abgespeichert wie: dynamisch belegt

        das klingt ja schon mal gut. Aber für mich liest sich die Meldung in deinem Startposting so, als sei das eine Fehlermeldung von VirtualBox selbst, nicht von dem in der VM laufenden Windows. Ist etwa deine physikalische Platte (bzw. Partition), auf der die VM liegt, beinahe voll?

        Wenn ich das richtig nachvollziehe, dann habe ich die Maximalgröße der virtuellen Platte auf 200 GB festgelegt, weil ich dies allerdings dynamisch gemacht habe ist die Windows7.vdi nur so groß wie Sie sein muss, in meinem Fall 73,57 GB, dass bedeutet ich habe noch 126,43 GB (200 GB - 73,57 GB) übrig.

        Richtig. Aber es ist eben - wenn ich das richtig deute - nicht Windows, das sich über zu wenig Platz beschwert, sondern VirtualBox.

        Kann es vielleicht sein, dass für das Einspielen der Updates mehr als 126,43 GB notwendig sind?

        Kann ich mir nicht vorstellen. Und selbst wenn: Dann würde sich tatsächlich Windows beklagen. Ich tippe daher auf zu wenig Platz auf dem Host-Laufwerk.

        So long,
         Martin

        --
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        1. das klingt ja schon mal gut. Aber für mich liest sich die Meldung in deinem Startposting so, als sei das eine Fehlermeldung von VirtualBox selbst, nicht von dem in der VM laufenden Windows. Ist etwa deine physikalische Platte (bzw. Partition), auf der die VM liegt, beinahe voll?

          Du könntest mit der Vermutung recht haben da ich heute morgen von Mint direkt (ohne Nutzung der Virtual-Box) eine Warnung erhalten habe, dass die SSD (128GB) nur noch wenig freien Speicher hat. Ich frage mich nur warum, 128 GB ist ja eine Menge Zeug. Beim Update von Windwos 7 wurden unter anderem Updates für zig Sprachen runtergeladen, dieser Download hat ewig gedauert, deshalb vermute ich das die Sprachen Updates für Windows 7 den ganzen SSD Speicher in Anspruch nehmen. Kannst du mir sagen wir ich die Spachendownload wieder rückgängig machen kann bzw. vermutest du auch hier die Ursache?

          Richtig. Aber es ist eben - wenn ich das richtig deute - nicht Windows, das sich über zu wenig Platz beschwert, sondern VirtualBox.

          Ich glaube du hast recht.

          Ich finde die SSD nicht im Cinnamon/Nemo. Wie kann ich mir im Nemo für die SSD anzeigen lassen wieviel Speicher noch frei ist. In Windows geht das ja einfach über einen Rechtsklick auf das Laufwerk und dann auf Eigenschaften. Beim Nemo wird mir die SSD unter Geräte nicht aufgeführt.

          1. Hallo,

            … SSD (128GB) nur noch wenig freien Speicher hat.

            ich frage mal nach: du hast auf einer 128 GB Platte 200 GB für die Virtual Box reserviert?

            Gruß
            Jürgen

            1. Hallo,

              … SSD (128GB) nur noch wenig freien Speicher hat.

              ich frage mal nach: du hast auf einer 128 GB Platte 200 GB für die Virtual Box reserviert?

              Doch genau diesen Mist hab ich gebaut :-(, jetzt wo du es sagst fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Ist da noch was zu retten?

          2. Hallo,

            Ist etwa deine physikalische Platte (bzw. Partition), auf der die VM liegt, beinahe voll?

            Du könntest mit der Vermutung recht haben da ich heute morgen von Mint direkt (ohne Nutzung der Virtual-Box) eine Warnung erhalten habe, dass die SSD (128GB) nur noch wenig freien Speicher hat. Ich frage mich nur warum, 128 GB ist ja eine Menge Zeug.

            da bin ich ebenso platt wie Jürgen: Wie kommst du auf die Idee, auf einer Platte mit insgesamt 128GB ein virtuelles Laufwerk mit bis zu 200GB anzulegen? - Und wenn selbiges mittlerweile tatsächlich irgendwas mit knapp über 70GB belegt ... dazu kommen noch ein paar GB für das RAM der virtuellen Maschine, das ja auch als Datei gespeichert wird, also belegt die VM insgesamt bestimmt über 80GB. Dann dein Betriebssystem (Mint), das dürfte so irgendwas um die 15..20GB belegen, ein paar zusätzliche Programme, vielleicht hier und da ein paar Audio- oder Videodateien, und schon sind die 128GB voll.

            Beim Update von Windwos 7 wurden unter anderem Updates für zig Sprachen runtergeladen, dieser Download hat ewig gedauert, deshalb vermute ich das die Sprachen Updates für Windows 7 den ganzen SSD Speicher in Anspruch nehmen. Kannst du mir sagen wir ich die Spachendownload wieder rückgängig machen kann bzw. vermutest du auch hier die Ursache?

            Weiß ich nicht, dafür kenne ich "moderne" Windowse zu wenig. Aber VirtualBox bietet auch die Möglichkeit, eine VM auf einen früheren Stand zurückzusetzen ... allerdings nur, wenn man "früher" mal einen Snapshot gemacht hat. Hast du vermutlich nicht.

            Ich finde die SSD nicht im Cinnamon/Nemo.

            Es ist ein Dateimanager, der zeigt Dateisysteme, keine Geräte (naja, theoretisch jedenfalls).

            Wie kann ich mir im Nemo für die SSD anzeigen lassen wieviel Speicher noch frei ist. In Windows geht das ja einfach über einen Rechtsklick auf das Laufwerk und dann auf Eigenschaften. Beim Nemo wird mir die SSD unter Geräte nicht aufgeführt.

            Ich kenne Nemo nicht wirklich, aber mein Dateimanager Caja vom MATE-Desktop zeigt mir als oberste Ebene der Ordnerstruktur einfach nur "File System" an. Das entspricht dem Root-Filesystem. Wenn ich darauf mit rechts klicke und Properties aufrufe, fängt Caja an zu zählen, und nach einer gefühlten Ewigkeit sehe ich die Gesamtzahl der Dateien, den insgesamt belegten und den noch freien Speicherplatz. Ich denke, das dürfte beim Nemo nicht so viel anders sein.

            So long,
             Martin

            --
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            1. da bin ich ebenso platt wie Jürgen: Wie kommst du auf die Idee, auf einer Platte mit insgesamt 128GB ein virtuelles Laufwerk mit bis zu 200GB anzulegen?

              Tja, das war ziemlich dämlich von mir :-(.

              Ich habe ja noch eine zweite normale Platte drin die 1 TB hat, dachte wohl die *.vdi Datei wird dort gespeichert und wollte mir von den 1 TB 200 GB abzwacken.

              Und wenn selbiges mittlerweile tatsächlich irgendwas mit knapp über 70GB belegt ... dazu kommen noch ein paar GB für das RAM der virtuellen Maschine, das ja auch als Datei gespeichert wird, also belegt die VM insgesamt bestimmt über 80GB. Dann dein Betriebssystem (Mint), das dürfte so irgendwas um die 15..20GB belegen, ein paar zusätzliche Programme, vielleicht hier und da ein paar Audio- oder Videodateien, und schon sind die 128GB voll.

              Nachvollziehbar :-)

              Kann ich die *.vdi einfach so auf die 1 TB Platte umziehen?

              Weiß ich nicht, dafür kenne ich "moderne" Windowse zu wenig. Aber VirtualBox bietet auch die Möglichkeit, eine VM auf einen früheren Stand zurückzusetzen ... allerdings nur, wenn man "früher" mal einen Snapshot gemacht hat. Hast du vermutlich nicht.

              Einen Snapshot habe ich leider nicht gemacht :-(

              Ich kenne Nemo nicht wirklich, aber mein Dateimanager Caja vom MATE-Desktop zeigt mir als oberste Ebene der Ordnerstruktur einfach nur "File System" an. Das entspricht dem Root-Filesystem. Wenn ich darauf mit rechts klicke und Properties aufrufe, fängt Caja an zu zählen, und nach einer gefühlten Ewigkeit sehe ich die Gesamtzahl der Dateien, den insgesamt belegten und den noch freien Speicherplatz. Ich denke, das dürfte beim Nemo nicht so viel anders sein.

              Dann werden aber auch die Verzeichnisse und Dateien mitgezählt die auf der NAS liegen und nur gemountet sind. Ich möchte ja nur die Dateien auf der SSD.

              1. Hallo

                Kann ich die *.vdi einfach so auf die 1 TB Platte umziehen?

                Grundsätzlich ja. Du solltest aber vorher ermitteln, wie du Virtual Box den neuen Speicherort der VM mitteilst.

                Ich möchte ja nur die Dateien auf der SSD.

                Das dürfte im Dateimanager schwer werden, weil Laufwerke in unixoiden Systemen nicht die Rolle spielen. Alles liegt in einem Dateisystem, dessen Teile auf verschiedene Laufwerke verteilt sein kann. Es sollte aber in der Systemverwaltung ein Tool geben, das dir die Struktur und Belegung der Laufwerke anzeigt. Unter Ubuntu-Mate kann man beispielsweise über Systemwerkzeuge→Systemüberwachung→Dateisysteme oder, falls installiert, mit gparted oder ähnlichen Werkzeugen auf diese Informationen zugreifen.

                Tip: Bei jeglicher Betriebssysteminstallation lege ich für die Benutzerdaten eine eigene Partition an, die, falls möglich, auf einem eigenen physischen Laufwerk liegt. Unter Linux weise ich dazu dem Einhängepunkt „/home“ einfach die eigene Partition zu. So landen alle Home-Verzeichnisse aller Benutzer, die angelegt werden, auf diesem Laufwerk.

                Tschö, Auge

                --
                Wo wir Mängel selbst aufdecken, kann sich kein Gegner einnisten.
                Wolfgang Schneidewind *prust*
                1. Hi,

                  Tip: Bei jeglicher Betriebssysteminstallation lege ich für die Benutzerdaten eine eigene Partition an, die, falls möglich, auf einem eigenen physischen Laufwerk liegt. Unter Linux weise ich dazu dem Einhängepunkt „/home“ einfach die eigene Partition zu. So landen alle Home-Verzeichnisse aller Benutzer, die angelegt werden, auf diesem Laufwerk.

                  ich mach das so ähnlich, lege aber nicht für /home eine separate Partition an, sondern für ein zentrales Verzeichnis /data, in dem all meine Arbeitsdaten liegen. So bleibt /home für Config-Dateien und ähnliches Zeug, was ich nicht bewusst anfassen muss.

                  Ciao,
                   Martin

                  --
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                  - Douglas Adams, The Hitchhiker's Guide To The Galaxy
              2. Hallo,

                da bin ich ebenso platt wie Jürgen: Wie kommst du auf die Idee, auf einer Platte mit insgesamt 128GB ein virtuelles Laufwerk mit bis zu 200GB anzulegen?

                Tja, das war ziemlich dämlich von mir :-(.

                naja, es klingt vielleicht gemein, aber: Man kann aus Fehlern anderer lernen. Der Lerneffekt ist aber nachhaltiger, wenn man die Fehler selbst macht. ;-)

                Ich habe ja noch eine zweite normale Platte drin die 1 TB hat, dachte wohl die *.vdi Datei wird dort gespeichert und wollte mir von den 1 TB 200 GB abzwacken.

                Das wäre natürlich gar kein Problem gewesen.

                Kann ich die *.vdi einfach so auf die 1 TB Platte umziehen?

                Das weiß ich nicht. Theoretisch ja, aber das wäre ein gefährliches Gefummel. Man kann aber die ganze VM umsiedeln. Dazu kopiert man einfach das Verzeichnis, das die Dateien enthält (unter anderem den vdi-Container), an die gewünschte Stelle, startet dann VirtualBox und wählt Machine/Add aus der Menüzeile. Dann kann man zur eben angelegten Kopie navigieren und die vbox-Datei auswählen. Fertig.

                Einmal testen, ob die neue VM auch läuft; wenn alles okay ist, kann man die alte löschen.

                Ich kenne Nemo nicht wirklich, aber mein Dateimanager Caja vom MATE-Desktop zeigt mir als oberste Ebene der Ordnerstruktur einfach nur "File System" an. Das entspricht dem Root-Filesystem. Wenn ich darauf mit rechts klicke und Properties aufrufe, fängt Caja an zu zählen, und nach einer gefühlten Ewigkeit sehe ich die Gesamtzahl der Dateien, den insgesamt belegten und den noch freien Speicherplatz. Ich denke, das dürfte beim Nemo nicht so viel anders sein.

                Dann werden aber auch die Verzeichnisse und Dateien mitgezählt die auf der NAS liegen und nur gemountet sind. Ich möchte ja nur die Dateien auf der SSD.

                Dann hätte ich noch das Kommandozeilen-Tool df:

                df /
                

                Zeigt die Gesamtgröße sowie den belegten und freien Speicherplatz auf dem Filesystem an (und nur auf dem), das das angegebene Verzeichnis enthält. Ein df ohne Parameter zeigt eine Liste mit den Angaben zu allen derzeit gemounteten Filesystemen an.

                So long,
                 Martin

                --
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                1. Tach!

                  Dann hätte ich noch das Kommandozeilen-Tool df:

                  df /
                  

                  Und dazu ein -h, wie human readable, damit die Ausgabe einfacher lesbar ist.

                  dedlfix.

                2. Man kann aber die ganze VM umsiedeln. Dazu kopiert man einfach das Verzeichnis, das die Dateien enthält (unter anderem den vdi-Container), an die gewünschte Stelle, startet dann VirtualBox und wählt Machine/Add aus der Menüzeile. Dann kann man zur eben angelegten Kopie navigieren und die vbox-Datei auswählen. Fertig.

                  Hab ich genauso gemacht.

                  Aus irgendeinem Grund ist dei vbox-Datei (sowohl in der Quelle als auch im Ziel) plötzlich leer. Kann ich dieser Datei irgendwie wiederherstellen?

                  1. Mahlzeit,

                    Man kann aber die ganze VM umsiedeln. Dazu kopiert man einfach das Verzeichnis, das die Dateien enthält (unter anderem den vdi-Container), an die gewünschte Stelle, startet dann VirtualBox und wählt Machine/Add aus der Menüzeile. Dann kann man zur eben angelegten Kopie navigieren und die vbox-Datei auswählen. Fertig.

                    Hab ich genauso gemacht.

                    Aus irgendeinem Grund ist dei vbox-Datei (sowohl in der Quelle als auch im Ziel) plötzlich leer.

                    das bedeutet vermutlich: Sie war vor dem Kopieren schon leer, und wurde als leere Datei kopiert. Sehr eigenartig; eine Erklärung dafür habe ich nicht. Außer vielleicht: Möglicherweise hast du etwas falsch gemacht. ;-)

                    Die vbox-Datei ist eigentlich ein gewöhnliches XML-Dokument, und es gibt keinen für mich logischen Grund, warum sie plötzlich auf Länge 0 gestutzt sein sollte.

                    Kann ich dieser Datei irgendwie wiederherstellen?

                    Wiederherstellen wohl nicht, höchstens neu erzeugen. Lege eine neue VM mit denselben Eigenschaften wie vorher an (die wesentlichen Einstellungen wirst du ja noch wissen), und weise ihr während dieser Prozedur die existierende vdi-Datei als virtuelle Festplatte zu.

                    So long,
                     Martin

                    --
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                    1. Wiederherstellen wohl nicht, höchstens neu erzeugen. Lege eine neue VM mit denselben Eigenschaften wie vorher an (die wesentlichen Einstellungen wirst du ja noch wissen), und weise ihr während dieser Prozedur die existierende vdi-Datei als virtuelle Festplatte zu.

                      Hat geklappt funktioniert jetzt alles prima, danke nochmal :-)

  3. Hallo, externe USB-Disk nicht als SATA sondern als IDE einbinden. Dann macht VBOX keine Probleme.

    Hallo,

    auf Linux Mint habe ich eine Virtual-Box mit Windows 7 laufen.

    Nach dem Einspielen der Windows Updates bzw. beim Einspielen dieser beim Windows Start erhalte ich folgende Fehlermeldung:

    Während der Ausführung der virtuellen Maschine ist ein Fehler aufgetreten. Einzelheiten werden unten gezeigt. Sie können versuchen, den angezeigten Fehler zu beheben und mit der Ausführung fortzufahren.

    The I/O cache encountered an error while updating data in medium "ahci-0-1" (rc=VERR_DISK_FULL). Make sure there is enough free space on the disk and that the disk is working properly. Operation can be resumed afterwards.

    Fehler ID: BLKCACHE_IOERR Dringlichkeit:Normaler Fehler

    Könnt Ihr mir bei der Lösung des Problems behilflich sein?