@@Christian Wansart
Wäre es dann nicht sinnvoll, einfach den CSS-Code in den head einzubetten? Dann spare ich mir jede unnötige Anfrage und habe den einzubindenden Code auch schon.
Ja, das ist aus Performanz-Sicht durchaus sinnvoll. Deshalb machen das etliche Websites auch.
Allerdings nicht das gesamte Stylesheet, sondern nur diejenigen Regeln, die zum Rendern des ursprünglich sichtbaren Teils der Homepage (alles above the fold) nötig sind.
„CSS critical path“ ist der Suchbegriff.
Das ganze Stylesheet wird als externe Ressource geladen, asynchron mit JavaScript, damit das Rendern der Seite nicht geblockt wird. (Oder mit link
-Element im body
?)
LLAP 🖖
--
“There’s no such thing as an ‘average’ user, but there is such a thing as an average developer.” —Vitaly Friedman in Accessibility Matters: Meet Our New Book, “Inclusive Design Patterns”
Selfcode:
“There’s no such thing as an ‘average’ user, but there is such a thing as an average developer.” —Vitaly Friedman in Accessibility Matters: Meet Our New Book, “Inclusive Design Patterns”
Selfcode:
sh:) fo:} ch:? rl:) br:> n4:& va:| de:> zu:} fl:{ ss:| ls:# js:|