Hallo!
...das war mal eine beliebte Strategie, um User via Google auf eine Seite zu bekommen. Der Google-Bot hat dann andere Inhalte bekommen als der User, was dann dazu geführt hat, dass die Suchergebnisse nicht mit dem tatsächlichen Dokument übereinstimmten.
Die sich Cloaking nennt.
"Cloaking bezeichnet die Vorgehensweise, Besuchern einer Website und Suchmaschinen unterschiedliche Inhalte oder URLs bereitzustellen. Cloaking wird als Verstoß gegen unsere Richtlinien für Webmaster angesehen, da es unseren Nutzern andere Ergebnisse als erwartet liefert..."
Da gäbe es noch: Verborgener Text und verborgene Links
"Das Verbergen von Text oder Links in Ihren Inhalten mit dem Ziel, das Ranking in den Google-Suchergebnissen zu beeinflussen, kann von Google als Täuschung und somit als Verstoß gegen die Richtlinien für Webmaster angesehen werden."
Googlebot möchte natürlich genau das sehen, was auch der menschliche Besucher zu sehen bekommt. Das gilt natürlich auch für Bing und andere Suchmaschinen.
Eigentlich sollte der User immer die Möglichkeit haben, festlegen zu können, welche seiner Daten öffentlich sichbar sind.
LG, Robert