Die von mir vor einiger Zeit erwähnte Factory ist eine Rafinesse der hier vermittelten Grundlagen.
Eine auf dem Server gut aufgesetzte Factory kann über Remote Procedure Call auf die Kommandozeile eines lokalen PC verlängert werden:
D:\>.pl RPC
Remote CMD auf dem Host
--attribute, -a: Zeigt Attribut+Value einer Entity in Konfiguration
--base, -ba: Name der Datenbank für Option --sql
--binary, -bi: Erzeuge die Konfiguration als Binary
--cmd, -c: Freies Kommando im aktuellen Verzeichnis
--dump, -d: Dump Response Object
--entity, -e: Zeigt Attribute einer Entity in Konfiguration
--files, -f: Lokale Dateien für Upload
--head, -he: HEAD Request auf URL
--host, -ho: rolfrost.de oder rolfrost
--request, -r: HTTP Request auf den angegebenen URL oder auf alle URLs
--sql, -s: SQL Anweisung oder aus Datei, erfordert --base
--urls, -u: Listet URLs in Konfiguration
Und gerade hier zeigt sich wieder der Vorteil, wenn die serverseitige Framework-Instanz auf die gesamte Configuration zugreifen kann. In meinem Fall kann die sogar SQL-Dumps einspielen. Praktisch wird die übergebene Methode über eine Instanz der an den RPC-URL gebundenen Subklasse aufgerufen.
Ein universeller Parser, ebenfalls über die FW-Instanz aufgerufen, kann nicht nur die üblichen Enctypes parsen sondern auch XML, CSV u.a. beliebige Content-Types. RPC vollintegriert ins Framework. Diese Fusion ist echt der Hammer, umsetzen kann das wohl jeder aber die Idee muss erstmal ausgeheckt sein.