Tach!
Tut es exakt das was du möchtest?
Keine Ahunung, da es ziemlich selten vorkommt das die funktion was machen muss. x,y,z werden durch die Box-Muller-Methode generiert, normalerweise in einem bereich von 0-500 oder 0~1000. Sprich es gibt 500^3 oder 1000^3 Mögliche Kombinationen, sicher im bereich von 1*sigma, wirds bissl eng aber das sind immer noch ~160^3 mögliche Kombinationen. Sprich, bis die Wahrscheinlichkeit so groß wird das die Funktion etwas ändert, müssen schon eine ganze Menge Datensätze vorhanden sein. Und ich weiß nicht wie das dann mit dem Array zwischenspeichern aussieht. Bei 2 Millionen Datensätzen will er aufjedenfall nicht mehr, dass war aber auch nur ein extrem Test der wohl nie eintritt.
Ich kann dir für deinen Code keine Absolution erteilen, ...
Schade, das wär doch mal was.
Ich kann mir vorstellen, dass das Setzen der Laufvariable auf 0 - genauer gesagt, das was am Schleifenende mit der Laufvariable geschieht - nicht ganz das macht, was du dir vorgestellt hast.
Hm, müsste doch aber. Die werden beide auf null gesetzt und das break;
beendet die innere Schleife, sodass die äußere Schleife wieder bei 0 anfängt.
Gruß Jo