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Was kann/muss man alles weglassen, damit eine Webseite noch auf einem Rechner von 1999 in einem damals üblichen Browser lesbar und darstellbar wäre?
Gar nichts – wenn der Entwickler HTML verstanden hat. HTML ist so designt, dass der Fallback immer vorhanden ist. Jeremy Keith erklärt das wunderbar in seinem Talk „Resilience“. Wer ihn noch nicht gesehen hat – sehr empfehlenswert.
oder umgekehrt: Sind Webseiten von 1999 noch ohne Verrenkungen in modernen Browsern lesbar und anzeigbar?
“What I find amazing is that we’ve gone from having 21 elements in “HTML Tags” to 100 more elements now—and yet it’s still the same language…that was created 25 years ago. … If you tried to open a word processing document from the same time as when Tim Berners-Lee was creating the World Wide Web project—good luck, right? … And yet you could open an HTML document from back then in a browser today.”
—Jeremy Keith, Resilience, ab 9:00
Ich hab jetzt nicht nochmal die ganze Version von der beyond tellerrand Düsseldorf durchgehört, aber auf der From the Front in Bologna hat er das auch umgedreht: Dass Webseiten von heute auch auf Browsern von damals darstellbar sind.
LLAP 🖖
“The best way to help people learn: answer their coding question an hour later, they’ll have likely figured it out by then.” —Todd Motto
Selfcode:
sh:) fo:} ch:? rl:) br:> n4:& va:| de:> zu:} fl:{ ss:| ls:# js:|