Hello,
läuft das Ganze zur Zeit lokal bei Dir im Netzwerk? Bist Du da alleine, oder hast Du Hunderte von Zuschauern in deinem Netz?
SCP überträgt verschlüsselt, das ist der Sinn. Und der Sinn der Identity-Files ist, dass Du keine Passworte übertragen musst und die Gegenstelle auch wirklich deine Gegenstelle sein muss, und nicht jemand der gerade mal eben deinen Ziel-Server spooft.
Zum Üben im sicheren LAN:
- bleib auf dem Windows-Rechner in der Command-Shell.
- Guck nach, ob die den Befehl scp überhaupt kennt.
- Alternativ kannst Du feststellen, ob dein Windows-Rechner überhaupt einen SSH-Server laufen hat, denn sonst würde es von der anderen Seite gar nicht funktionieren.
- Und vom Windows-Rechner aus wechselst Du auf diesem ins Zielverzeichnis; wie übertargen vom Ubuntu zum Windows...
- dann rufsts Du den Befehl
scp user@ubuntu.lan:\home\user\quelldatei.txt zieldatei.txt
auf. Du wirst dann nmach deinem Passwort auf dem Ubuntu-Host gefragt.
Wenn Du anders herum übertragen willst, also die Quelldatei auf dem Windows-System liegt, rufst Du auf:
scp quelldatei user@ubuntu.lan:\home\user\zieldatei.txt
So sollte das schon mal klappen. Als nächstes kannst Du dich dann um die richtige Verteilung deiner Private- und Public-Keys kümmern.
Liebe Grüße
Tom S.
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Es gibt nichts Gutes, außer man tut es
Andersdenkende waren noch nie beliebt, aber meistens diejenigen, die die Freiheit vorangebracht haben.
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