Hello,
(nicht mehr "service apache2 reload" sondern ... ???
systemctl reload apache
→ und da tabulator drücken, um zu sehen wie sich das richtig weiterschreibt. Gegebenenfalls bash_completion freigeben. Unter Ubuntu muss man da immer in einer zentralen bashrc oder ähnlich was entkommentieren. Ein anhängendes .service kann man weglassen. In anderen Worten: systemctl statt service und das Verb steht nun an der zweiten Stelle, dann erst der Servicename.enable/disable
als Verb trägt den Dienst in die Startkonfiguration ein/aus, vorher hat man ja irgendein anderes Script dafür aufrufen müssen.
Ok.
Das kann ich meinem Intellekt gerade noch zumuten. Die Anzahl bzw. die Orte der Skripte bzw. Config-Dateien, die das betrifft, lassen sich relativ gut eingrenzen.
Mal sehen, wie ich das ggf. automatisch (per Skript) regeln kann.
Liebe Grüße
Tom S.
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es
Andersdenkende waren noch nie beliebt, aber meistens diejenigen, die die Freiheit vorangebracht haben.