Der Abuse hat die Seite nach Nachweis der Weiterleitung auf die malizösen Inhalte gesperrt und den Eigentümer zum Eingriff aufgefordert.
Die Sache zeigt wie wichtig es ist, sich um seine bzw. die installierten Skripte Dritter zu kümmern. Sind die bekannt-fehlerhaft, dann testen die "Hacker" Millionen von Websites durch bis die einen finden der ungepatchtes Zeug online hat. Das Resultat ist dann regelmäßig eine verseuchte Webseite oder Spamversand - und beides ist „unangenehm bis teuer". Wenn die geknackte Seite (wie hier wohl vorliegend) gut verlinkt ist, dann ist das wie ein Lottogewinn für das Skriptkid.
Ein Honeypot mit nachfolgender Sperre der angreifenden IP hilft leider nur wenn derselbe Hacker von einer IP aus mehrere Methoden nacheinander probiert...