Hallo Gunnar,
obwohl alles wahr ist, was da geschrieben steht, weiß ich nicht, was die Schlussfolgerung daraus sein soll. Wollen wir tatsächlich Unternehmen, die sich mit "zwischenmenschlicher Interaktion" beschäftigen und das auch noch tatsächlich so verstehen und zu steuern versuchen? Sollten nicht in einer Demokratie, wenn es um das Zusammenleben geht und darum, wie wir das organisiert haben wollen, vielmehr der Souverän, also wir, entscheiden?
Wenn uns also Äußerungen von Politikern nicht gefallen, dann wählen wir sie nicht.
Wenn wir politische Alternativen nicht sehen, dann bemühen wir uns diese zu schaffen und zur Wahl zu stellen.
Wenn uns die Produkte von Unternehmen nicht gefallen, dann kaufen bzw. nutzen wir sie nicht.
Wenn wir Alternativen zu diesen Produkten nicht sehen, dann bemühen wir uns diese zu schaffen und am Markt anzubieten.
viele Grüße
Axel