Hallo, Wärme steigt nicht auf. In sich verschiebbare Substanzen (Gase, Flüssigkeiten, Plasmen) folgen einer vorhandenen Beschleunigung, wenn sie dichter sind als ihr Umfeld. Die Beschleunigung kann durch Schwerkraft bedingt sein oder durch eine externe Kraft. Unter Schwerkraftbedingungen und bei Verwendung normaler Substanzen sinkt daher der kältere Teil einer lokal erwärmten, verschiebbaren Substanz nach unten und verdrängt den wärmeren Teil, wodurch der Eindruck entsteht, dass "Wärme aufsteigt". Anormale Substanzen können auch dichter werden, wenn man sie erwärmt (Wasser zwischen 0 und 4 Grad Celsius), in dem Fall sinkt die Wärme ab. Deswegen frieren Seen oben zu und bleiben unten flüssig. In festen Substanzen sollte keine Vorzugsrichtung feststellbar sein. _Rolf_ -- Robben sind braun.

Hallo, Wärme steigt nicht auf. In sich verschiebbare Substanzen (Gase, Flüssigkeiten, Plasmen) folgen einer vorhandenen Beschleunigung, wenn sie dichter sind als ihr Umfeld. Die Beschleunigung kann durch Schwerkraft bedingt sein oder durch eine externe Kraft. Unter Schwerkraftbedingungen und bei Verwendung normaler Substanzen sinkt daher der kältere Teil einer punktuell erwärmten, verschiebbaren Substanz nach unten und verdrängt den wärmeren Teil, wodurch der Eindruck entsteht, dass "Wärme aufsteigt". Anormale Substanzen können auch dichter werden, wenn man sie erwärmt (Wasser zwischen 0 und 4 Grad Celsius), in dem Fall sinkt die Wärme ab. Deswegen frieren Seen oben zu und bleiben unten flüssig. In festen Substanzen sollte keine Vorzugsrichtung feststellbar sein. _Rolf_ -- Robben sind braun.