@@borisbaer
Ja, der Markup Checker. Oder die Quelltextanzeige in einem Browser, der Fehler markiert.
Ich verstehe nicht, wo das Problem liegt. Was soll ich da denn ändern? Bitte erklär’s mir. 😢
Wenn der Browser <meta name="viewport" content="width=device-width, initial-scale=1.0">
nicht interpretiert, nimmt er 980(?) Pixel Viewportbreite an. Das wird dann nichts mit responsive.
Anscheinend interpretieren das Browser aber. Die Berichtigung des HTML wäre dennoch das, was du als allererstes machen solltest. Erst dann lohnt es sich, sich weiter auf die Fehlersuche zu begeben.
Du lieferst dein Zeugs per HTTP/2?
Keine Ahnung. Bisher dachte ich, ich liefere es mit TYPO3 aus …
TYPO3 baut dein Zeugs zusammen; auf die Reise durch den Äther geht’s per HTTP (Hypertext Transfer Protocol).
Vermutlich bei dir per HTTP 1.x. Da sollte man aus Performanz-Gründen (also um Ladezeiten zu verkürzen), die Anzahl der Request (Anfragen an den Server) möglichst gering halten. Also nicht 10 kleine Stylesheets, sondern ein großes. Nicht 10 kleine JavaScripte, sondern ein großes. (Ausnahme: Bibliotheken wie jQuery, die der Nutzer schon durch andere Websites in seinem Browsercache haben könnte.)
Bei HTTP/2 sieht das anders aus; da wären mehrere kleine Ressourcen vorteilhafter als eine große.
Ich habe ja die Stylesheets extra gesplittet, um mir die Übersichtlichkeit zu wahren.
Ja, das ist für die Entwicklung von Vorteil, ja. Danach solltest du deine Dateien serverseitig zu einer zusammenfassen; dafür gibt es auch Werkzeuge. Bei Stylesheets kann das auch ein CSS-Präprozessor wie Sass oder ein CSS-Postprozessor erledigen.
LLAP 🖖
“When UX doesn’t consider all users, shouldn’t it be known as ‘Some User Experience’ or... SUX? #a11y” —Billy Gregory