Hallo Gunnar,
die vorherigen Punkte (wollte nicht wieder extra aufführen) stimme ich dir vollkommen zu.
„Eventuell verstecken“ heißt: Hier besser nicht. Sondern „☰ Menü“. Nicht alle Nutzer kennen die Bedeutung des Hamburger-Icons.
Neee, wirkt irgendwie immer billig und in dem Beispiel bleibt ja schon der HOME-Link
href="javascript:void(0);"
ist ein sicheres Zeichen dafür, dass dies kein Link ist, folglich keina
-Element sein sollte. Links führen zu anderen Ressourcen oder zu anderen Stellen auf einer Seite.
yep.
Für Aktionen *auf* einer Seite sind Buttons (`<button type="button">`{: .language-html}) da. Für Screenreader macht das einen Unterschied: sie geben Links und Buttons unterschiedlich an; sie führen eine Liste aller Links, die der Nutzer anspringen kann …
ok.
Zu deinem JavaScript: Dass du den Eventhandler im HTML mittels
onclick
registrierst anstatt im JavaScript mittelsaddEventListener
macht den Code vielleicht kürzer, aber nicht besser.
Ups. Hier muss ich wohl was klarstellen. Ist nicht mein Javascript. Das ganze Beispiel ist das Standardbeispiel von w3schools, mein Fehler, dachte das wäre offensichtlich.
- Es ist vom Aufwand her egal, ob man Klassen oder andere Attribute umschaltet. Wenn andere Attribute aber ARIA-Attribute sind, haben Nutzer assistiver Technologien was davon.
Habe mir das mit den Aria, was du ja öfter empfiehlst, angeschaut aber noch keine Zeit/Antrieb gehabt damit zu experimentieren. Werde ich bei Gelegenheit mal machen, wills nur nicht so nebenher, quasi bei learning2go.
Vielen Dank für deine Analyse. 😉
Gruss
Henry