Wenn Du statische Routen und dynamischen Anteil trennst noch ein Hinweis: Stelle sicher dass in jedem Fall, also mit oder ohne dynamischen Anteil im Request, in fakt bei einem Request auf /svg ohne jegliche Parameter, eine Antortseite geliefert wird. Das heißt, dass erst in der an den URL /svg gebundenen Methode festgestellt wird, ob Parameter im Request sind oder nicht oder eine bestimmte Request-Methode verwendet wurde usw. Dafür hast Du ja in jeder Methode ein request Objekt was Du hierzu befragen kannst.
Das ist einer der Nachteile einer URL <=> Method Bindung der erst mit einer URL <=> Class Bindung überwunden werden kann. So können nämlich sämtliche Methoden denselben Namen haben was den Bau eines Interfaces ermöglicht, womit der Ablauf gleichnamiger Methoden (nur der Classname ist ein Anderer) ja bei jedem Request derselbe ist und lediglich der dynamische Anteil einer Route (Parameter) zu einer Verzweigung führt womit eine andere Methode aufgerufen wird. Ob Node.js jedoch eine URL-Klassenbindung unterstützt, kann ich nicht beurteilen.
Evntl. ist es mit Node.js gar möglich die Bindung als URL => ClassName.MethodName also full qualified vorzunehmen was die Übersicht verbessert. Die Wiederverwendbarkeit bestimmter Methoden kannst Du auf jeden Fall auch mit einer reinen Methodenbindung erreichen, bspw. so dass alle URLs die nicht interaktiv sind, also keine Parameter erwarten, allesamt namentlich einunddieselbe Methode aufrufen wobei nur ein bestimmtes Attribut darüber bestimmt wo der Inhalt herkommt.
MfG