@@Sophie
Ich hab auch gleich mal den Eingabeelementen eine (für alle Nutzer zugängliche!) Beschriftung
label
verpasst.Müsste es nicht so
<form> <p><label>Andreas</label> <input type="submit" name="Andreas" value="Nicht da"></p> <p><label>Birgit</label> <input type="submit" name="Birgit" value="Nicht da"></p> </form>
oder so
<form> <p><label for="Andreas">Andreas</label> <input type="submit" name="Andreas" value="Nicht da"></p> <p><label for="Birgit">Birgit</label> <input type="submit" name="Birgit" value="Nicht da"></p> </form>
heißen?
Weder noch. Im ersten Fall ist keine Zuordnung von label
zum zugehörigen input
erkennbar.
Im zweiten ist der gute Wille erkennbar, das reicht dem Browser (und assitiver Technik wie Screenreader) aber nicht. Das for
-Attribut bezieht sich auf die ID des Eingabefeldes. Diese wären noch zu ergänzen:
<form>
<p><label for="Andreas">Andreas</label> <input type="submit" id="Andreas" name="Andreas" value="Nicht da"></p>
<p><label for="Birgit">Birgit</label> <input type="submit" id="Birgit" name="Birgit" value="Nicht da"></p>
</form>
So geht’s auch.
Es ist aber auch möglich, das Eingabefeld mit ins label
-Element zu tun[1], dann ist die Zuordnung implizit da – for
und id
braucht man dann nicht unbedingt.
LLAP 🖖
“When UX doesn’t consider all users, shouldn’t it be known as ‘Some User Experience’ or... SUX? #a11y” —Billy Gregory
von den Bedenken mal abgesehen, dass
input
inlabel
geschachtelt semantisch nicht stimmig ist (das Eingabefeld ist ja nicht Teil seiner Beschriftung) ↩︎