Felix Riesterer: Mobile App mit jQueryMobile oder besser nicht mehr?

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Lieber dedlfix,

danke für Deinen Input!

Wofür wird es bisher eingesetzt?

Es garantiert mir, dass es auf allen zur Entwicklungszeit des Framework bekannten Plattformen in deren Standardbrowsern gleichermaßen funktioniert / aussieht.

Dadurch kann ich für Android-Geräte eine native App erstellen, die meine HTML- und JavaScript-Komponenten so verpackt, dass sie in einer WebView quasi offline angezeigt werden können, um nur beim Aktualisieren der anzuzeigenden Daten auf den Webserver zuzugreifen braucht.

In dem Sinne, welche Funktionalität(en) des Frameworks ist es, die dich damals dazu bewogen hat, es zu verwenden?

Die Möglichkeit Wischbewegungen zum "Umblättern" in der App zu verwenden und deren Inhalte in umblätterbare "Seiten" umzuwandeln, hätte mich erheblichen Entwicklungsaufwand gekostet, verbunden mit ewigen Tests, ob das auf anderen Plattformen als meinem Firefox auch genauso funktioniert.

Wie sieht es damit heutzutage aus.

Keine Ahnung. Deshalb frage ich ja hier nach.

Hat es noch unschlagbare Vorteile aus deiner Sicht gegenüber anderen Lösungen, und wie sieht die Situation überhaupt aus?

Wenn ich mir einbilde, das Ganze ohne fremdes Framework zu erstellen, meinetwegen auch ohne schicken Wisch-Umblätter-Effekt, würde das auf allen heute gängigen(!) Plattformen annähernd identisch funktionieren?

Was sagt die allwissende Müllhalde zu "jquerymobile" oder "jquerymobile alternatives"?

Im Wesentlichen kommen Treffer, die tatsächlich native Apps für Android und iOS daraus bauen wollen, also PhoneGap. "Sencha Touch2", AppFramework usw. finden sich in den Trefferseiten. Aber mit diesen habe ich keinerlei Erfahrungen. Daher ja meine Frage. Vielleicht hat ja jemand mit einer anderen Lösung für sein/ihr sehr ähnliches Problem andere Erfahrungen gemacht und kann mir aus seiner/ihrer Sicht raten.

Liebe Grüße,

Felix Riesterer.