hallo
Im Grunde bestimmt das anvisierte Ziel den Ansatz. Design fürs Marketing bzw. kommerziellen Nutzen, lässt dem "Künstler" relativ wenig Spielraum, weil dort psychologische Aspekte primär abzuhandeln sind (und btw. @Gunnar gerade da ist sogar oft die Farbe des Buttons sehr wichtig. *behaupten zumindest Medienpsychologen), während rein privates bzw. künstlerisches Design alle Freiheiten genießt.
Ein Künstler ist ein Gestaltforscher, sein Werk ein Experiment. Natürlich will man sich in bestimmten Situationen nicht auf Experimente verlassen.