Naja. Ich lese Aussagen mit ganz vielen "bis zu" und immer ist unklar wovon die Ersparnis berechnet wird und wie lange diese gewährt wird und was das "bis zu" zu bedeuten hat.
Dann stellt sich die Frage, welche Kontrolle ich denn darüber hätte, ob das Werbebudget überhaupt an Google geht. Deshalb ja auch der Link zu dem Urteil, wo eben ein solcher Google Partner auch erst versprach, das komplette Budget an Google abzuführen und dann vor Gericht in dieser Reihenfolge behauptete, bzw. - immer dem Stand des Beweises angepasst - einräumte:
- das Budget sei vollständig an Google gegangen.
- das Budget sei abzüglich von Gebühren für Verwaltungskosten an Google gegangen
- es sei gar nichts an Google gezahlt worden.
Da fragt sich doch, welche Kontrollmöglichkeiten abseits dieses Dienstleisters selbst der (potentielle) Kunde hat.
Dann ist da noch eine Sache: Die werben mit "20 Jahre Erfahrung im E-Marketing und Unterstützung bei der Erreichung Ihrer Geschäftsziele"
Scheinbar wurde die Firma aber erst im November 1999 gegründet und mich hat die noch nie bei der Erreichung meiner Geschäftsziele unterstützt.
Das ist insgesamt ein bisschen viel Werbung mit Aussagen, die sich zum Teil als heftig aufgerundet und zum Teil als nicht haltbar erweisen. Mir gefällt sowas nicht. Ich habe da ein gesundes Misstrauen.