@@Regina,
die Aussage
Google selbst behält eine Marge Ihrer Gebote ein, die Sie mit der Kelkoo Group umgehen können
finde ich ziemlich krass, weil
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Google für Werbeanzeigen bezahlt werden will. Man bezahlt Google pro Klick (zumindest bei den angesprochenen Shopping Anzeigen). Google bekommt den kompletten Betrag den man für den Klick bezahlen muss. Das gilt sowohl für normale Werbetreibende als auch für Werbetreibende die Preisportale sind. Das Einbehalten eines Anteils der Gebote (der Marge) ist demnach nicht möglich, weil das komplette Gebot die Marge von Google ist. Google bekommt so oder so alles.
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Kelkoo muss genauso wie jeder andere für die Klicks bezahlen und bekommt keine besseren Konditionen. Demnach ist es hier nicht möglich durch die Nutzung von Kelko Margen zu umgehen die es nicht gibt. Wenn Kelkoo günstigere Klicks wie andere Werbetreibende erhalten würde wäre das das Anfang vom Ende von Google.
Alles sehr dubios.
Meine Meinung:
Kelkoo nimmt sich was vom Werbebudget des Kunden weg (die Marge von Kelkoo 😉), nur mit einem Anteil wird wirklich für den Kunden Werbung über Google geschaltet. Das dubiose Dokument versucht Vorteile herauszustellen die es nicht gibt. Im Gegenteil es gibt nur Nachteile über Kelkoo Google Werbung zu schalten!
Gebt Ihr mir hier recht?