Hi,
eine Konfigurationsdatei muss unabhängig von der Programmiersprache sein. Eine .ini liefert E/A/V (Entity Attribute Value) und auch das lässt sich tiefer schachteln. a=v
oder x:y
reicht ja vielleicht auch schon, das lässt sich prima parsen (gerade eben mit Perl). Und auch JSON gänge, aber ich will hier keine Empfehlung abgeben. Außer den Hinweis noch, daß solche textbasierten Dateichen u.U. Flaschenhälser sein können, insbesondere wenn es viele sind oder in den MB Bereich hineinwachsen.
Abhelfe schafft da nur ein zweckmäßiges Deployment.
MfG