Regina Schaukrug: Der wirkliche Fehler

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die html-files die so geruckelt haben haben wir auch von unsinnigem code des compozers entsorgt

Nun ja. Da baut der eine WYSIWYG-Editor sein Zeug in den Mist eines anderen WYSIWYG-Editors ein, es wird versucht die Kompatibilität bis herunter zu Netscape 3 "Gold Edition" und IE 4 aufrecht zu erhalten und das Ergebnis ist logischerweise eine Megabytes fette div- und span-Wüste, die vielleicht noch gerade so angezeigt wird, aber kaum noch scrollbar ist, dafür aber auf alle Möglichkeiten des modernen HTML5 verzichtet. Für die Betrachter ist eine solche "Webseite" eine absolute Zumutung, weil erst der Aufruf und dann der Versuch, das zu rendern, einer DDoS-Attacke gleichkommt.

Abhilfe: Wenn schon WYSIWYG-Editor, dann

neuer WYSIWYG-Editor -> komplett neue Webseite