Tach!
Aber so einfach ist es ja nicht. So ein Range-Input arbeitet linear
wie z.B. von −2 bis 2, wobei 0 in der Mitte ist.
Wenn du den Wert des Sliders als Exponent zur Basis 10 nimmst, deckst du den gewünschten Bereich von 0.01 bis 100 ab, mit 1 in der Mitte.
Ja, sehr schön. So hab ich mir das vorgestellt.
Als ich mir die Kurve dazu hab malen lassen, hab ich mir gedacht: Das steigt zwar schön auf der rechten Seite an, aber was ist mit der linken? Aber das muss ja so sein. In einem linearen System ist zwischen 0 und 1 eben weniger Platz als zwischen 1 und 100. Ich war fälschlicherweise auf der Suche nach einer Kurve, die beidseitig vergleichbar aussieht. So eine bekommt man (vermute ich mal) zwar hin, aber es ist dann eine Gerade in einem System mit einer logarithmischen(?) Achse. Als Gerade sieht sie dann unspektakulär aus, aber ist eigentlich genau das was ich haben wollte.
☞ Codepen
Kritik am Antwortgeber ist zwar im Allgemeinen nicht gern gesehen, ich übe sie mal trotzdem, weil ich weiß, dass du das nicht falsch verstehst. Deine Vorliebe für den Codepen in Ehren, aber dass ich als Spielwiese JSFiddle ausgesucht habe, hatte schon seinen Grund. Der ist, dass der Codpen übermäßig viel Platz (~50%) für die Ausgabe verwendet, in dem Fall aber die Ausgabe nur sehr klein ist. Das geht zu Lasten der Code-Teile, die im restlichen Teil sehr gequetscht aussehen. Die etwas höhere Schriftgröße trägt ebenfalls ihr Schärflein dazu bei. Resultat ist, dass so gut wie jede Codezeile umgebrochen werden muss, wenn man nicht gerade ein Sauna-Handtuch quergelegt als Bildschirmgröße hat. Das macht das Lesen recht mühsam. Ja, man kann die Code-Bereiche größenverändern, aber das geht immer zu Lasten der anderen beiden. Die Aufteilung beim JSFiddle empfinde ich in dem Fall deutlich komfortabler und als das für die Situation besser geeignete Werkzeug. Im Mittelpunkt stand ja auch das Javascript und weniger die HTML-Ausgabe.
dedlfix.