@@Henry
Nutzer wissen zu scrollen bzw. zu swipen. Wissen ja, wollen glaube ich nicht.
Natürlich will kein Nutzer scrollen bzw. swipen. Genauso wenig, wie ein Nutzer sich irgendwo anmelden/einloggen will.
Nutzer wollen an die Inhalte kommen, deshalb werden sie scrollen bzw. swipen – ohne dass dies ein besonderes Ärgernis darstellt.
5 oder 6 Links sind nicht umfangreich, aber auf Handy oft schon der halbe Bildschirm.
5 oder 6 Links sollten wenn nicht noch in eine, dann in zwei Zeilen passen.
Ja das hatten wir schon, aber im Folgenden dort, hatte ich dich auch gefragt, warum dein (sehr schönes) Beispiel aber auch einen Breakpoint bei 400px setzt. Das passt dann nicht ganz zu an Inhalten orientieren. Vielleicht habe ich es auch nicht verstanden, aber da du nicht drauf eingegangen bist, viell. diesmal?
Du meinst dieses Beispiel? Ich würde sagen, bei 400px wechselt die Darstellung der Bilder von 2 auf 3 nebeneinander. Wofür man heute mit CSS Grid übrigens keinen media query mehr braucht.
?? Es sollte auf allen Geräten passen.
Passen tut's ja auch auf den anderen, oder um es mit deinen bevorzugten Worten zu sagen (wenns um Browerkompatibilität geht) "Es funktioniert, muss ja nicht überall gleich aussehen" 😉
„Passen“ meint: Ausgabe soll zum jeweiligen Gerät passen; nicht zur Ausgabe auf anderen Geräten.
und weil es sich nicht ohne Grund etabliert hat, es ist praktisch.
Einen zweifelhaften „Grund“ hatte ich oben genannt. „Weil sich Cookie-Hinweise tabliert haben, sind diese äußerst praktisch.“ Merkste selber, dass die Argumentation unsinnig ist?
Neee nee, da verdrehst du aber was ordentlich. Meine Aussage: "Hat sich etabliert, weil praktisch." Deine Aussage: "Praktisch, weil sich etabliert hat." Das ist ein Riesenunterschied.
Erst vertauschst du Ursache und Wirkung, dann die Namen.
LLAP 🖖
„Wer durch Wissen und Erfahrung der Klügere ist, der sollte nicht nachgeben. Und nicht aufgeben.“ —Kurt Weidemann