Tja. Die richtigen Bücher lesen. Auch SuSE kennt schon mehrere Jahrzehnte "su" und "sudo".
Automatisch und ohne verschiedene Passwörter? Wahrscheinlich hätte ich mir dafür etwas wie ein Script schreiben müsssen wie es, wenn ich es recht erinnere, bei den frühen Suse-Versionen fürs Energiesparen und Idle-Erkennen nötig war.
Die gewünschte Software ist ja irgendwo wichtiger als das OS, also Eclipse usw, Symfony, Apache, PHP 7, MariaDB, Angular...
"Gutegüte" hätte mein Welli dazu gesagt. Ist bei Ubuntu alles im Repo.
Ok, danke, "Wat mutt, dat mutt". Und also wahrscheinlich erstmal einfach Ubuntu. XFCE4-Desktop hattest du wohl auch grundsätzlich empfohlen. CentOS-iso schau ich der Vollständigkeit halber noch an wenn es mal fertig lädt, Debian-iso war irgendwie fehlerhaft angekommen.
Eins möchte ich gerne noch fragen, falls du da Informationen/Erfahrungen hast: Die modernen Linux-Kernel sind doch gegen die letzten Intel-Lücken halbwegs gesichert? Wenn ich auf ein aktuelles Bios-Update mit Microcode verzichte, halten sich Performanceprobleme und Sicherheitsrisiko vermutlich in Grenzen, auch wenn es offenbar beim Hochfahren m.E. drei damit zusammenhängende Meldungen dazu gibt - oder doch unbedingt ein aktuelles Bios?